Sehr schönes und vor allen Dingen nützliches Buch für Reisende in warmen Ländern...- oder auch für Pflanzenfreunde, die einen Wintergarten oder ein Gewächshaus besitzen, oder einfach etwas Platz an einem halbwegs sonnigen Fenster haben...

Dieses handgebundene Buch bietet eine Einführung in die wichtigsten und selbst leicht vorzunehmenden Verfahren der asiatischen Natur-Heilkunde AYURVEDA.

Zwei Dutzend mehr oder weniger bekannte "Zimmerpflanzen" und ihre effektive Anwendung für die Gesundheit werden besprochen.

Mit den unterschiedlichen volkstümlichen Namen der Pflanzen in den wichtigsten asiatischen Sprachen mit vielen ungewöhnlich einfachen wie auch verblüffend wirksamen Anwendungsmöglichkeiten bereits bekannter Zimmer- Pflanzen wie z.B.

• Aloe vera
• Hibiscus rosa-sinensis
• Kalanchoe - die verblüffende "Goethe- oder Lebenspflanze" - die eine gute Zeitlang auch ohne Erde und Wasser wachsen kann...!

Besprochen werden desweiteren folgende Pflanzen:

• Die Bananestaude
• die Bodhi - Baumfeige
• der "Meerrettichbaum" Moringa,
• Curcuma - Gelbwurz,
• Ingwer,
• Knoblauch,
• Kokospalme,
• Granatapfel und viele andere...- deren verschiedene Namen in den wichtigsten Sprachen Asiens ebenfalls mitangegeben werden !

- außerdem noch viele Tipps, wie man zum Beispiel im Ayurveda mit dem angeblich unbehandelbaren Schnupfen oder sogenannten Grippen oder Laborpandemien fertig wird...- quasi zum Nulltarif ohne Impfung oder Medikamente.

Für Eltern mit kleinen Kindern, für Pflanzenfreunde, die auch gerne nützlichen Pflanzen ein winterwarmes Zuhause geben möchten und vor allen Dingen für Abenteurer in heißen Ländern kann dieses Buch sehr nützlich sein...

Selbst bei gröberen Krankheiten, Unfällen und besonders bei alltäglichen Tropeninfekten können diese beschriebenen 2 Dutzend Pflanzen und Bäume sehr hilfreich sein....und einigen Ärger ersparen...zumindest das Gröbste verhindern, bevor man sich in professionelle Hilfe begibt...

...basierend auf den einfachsten Methoden der buddhistischen Yogi-Medizin, die heute unter dem Namen Ayurveda bereits bekannter geworden ist...

Sehr lesenswert ! - zum Beispiel erfährt man hier auch, wie man eine Kokosnuss richtig öffnet, selbst wenn man kein Messer hat...oder wie man Schnupfen und Grippe ganz einfach schneller los wird... - knapp und präzise im Ausdruck, mit vielen Abb., Faksimiles alter interessanter Original - Quellen aus der Geschichte der asiatischen Medizin-Tradition sowie eine leicht verständliche Einführung in die Grundlagen des Ayurveda und seiner einfachsten Methoden.

160 Seiten, leicht gelbliches Recycling Papier mit Bambusanteil

Handgefertigter robuster Karton-Einband mit Bambusstab und Grasschnur gebunden, mit Bananenstauden-Haut verstärkte Einband-Ecken !

stellenweise hat der robuste Einband schon mal ein paar kleine Schrammen oder Fehler , die bei dieser Art spezieller Buchmaterialien in Handarbeit schwer vermeidbar sind...

Im Bild Vorder- und Rückseite des Einbands 15 x 21 cm

mit einem echten Blatt des Buddha-Baums als Lesezeichen,  12.- €

Bibliophile kleine Auflage von bleibendem Wert, auf Wunsch vom Autor signiert - auch erhältlich als     e-book

Die heute wieder in Mode geratene Aloe Vera ist eine robuste Zimmerpflanze, die uns für ein Minimum an Pflege mit zahllosen Wohltaten beschenken kann...

Ihre Anwendungsbreite ist fast nicht zu überbieten. Die wird natürlich ausführlich dargestellt.

Weiterhin bietet das Buch eine kritische Betrachtung moderner Ernährungsgewohnheiten, führt in die asiatische Naturheilkunde ein und enthält einen Test zur Selbstbestimmung der eigenen Dosha-Konstitution.

Auch die heimische Naturheilkunde wusste bereits viel darüber...Einige alte Quellen dazu sind als Faksimiles enthalten...

Stabile und dekorative Bindung mit Bambus und Grasschnur, Eckenverstärkung mit Bananenstammfaser, 100 Seiten,

+ Farbbeilage mit alten Darstellungen der Pflanze. Das Buch wird zusammen mit einem kleinen Ableger der echten, essbaren Aloe verschickt und wird auf Wunsch auch vom Autor signiert...

Der Einband hat leichte kleine Einbeulungen von einer fehlerhaften Presse. ist aber trotzdem ein wertbeständiges Geschenk in nicht alltäglicher, handwerklicher Ausführung, die in einer Kunst-Druckerei auf Bali stattgefunden hat. 

Weniger bibliophil, doch mit Aktualisierungen auch als kindle e-book   -  Leseprobe

Profiqualität aus feinem Basalt. Innen offenporig - am Rand mit aufgemaltem Ornament verziert...

momentan ist nur noch die kleinste Version im Bild erhältlich.

Wer einmal den Unterschied von frisch zermörserten Gewürzen kennengelernt hat, kocht nicht mehr anders...

Natursteinmörser, ca. 13 cm Durchmesser - sehr handlich - kann auch ohne Tisch mit beiden Händen bedient werden.

Das Buch bietet eine umfangreiche Sammlung der wichtigsten wissenschaftlichen Untersuchungen über diese Frucht und ihre exakte chemische Analyse. Es beschreibt außerdem, warum der Arura-Myrobalan, die „Frucht des langen Lebens“ eigentlich noch mehr als nur ein ideales Nahrungsergänzungsmittel ist.

Bisher unveröffentliche Quellen und kulturhistorische Hintergründe sind ebenso Gegenstand der Analyse wie moderne pharmakologische Forschungserkenntnisse über diese Frucht, die der „Buddha der Medizin“ auf uralten Darstellungen in seiner Hand darbietet...

Natürlich werden auch die vom Aussterben bedrohten traditionellen Gebräuche und Rezepturen verschiedener asiatischer Nationen besprochen, sowie selbstverständlich die richtige Selbstanwendung dieser wertvollen Himalayafrucht.

Erweiterte bebilderte Neuerscheinung 15,00 €

(Aber nur bei der Bestellung hier, bekommen Sie es mit einem echtem Myrobalan-Blatt als Lesezeichen, Muster der drei getrockneten Myrobalanen und einem Naturast-Bleistift, sowie weiteren Farbbildern und Quelltexten als Beilage)

(Bei unserem Verlag bekommen Sie eine kostenlose Leseprobe als pdf)

Das Buch ist eine bebilderte und erweiterte Neuauflage von „ ARURA – die Frucht des langen Lebens “, das es nur noch antiquarisch gibt.

The adventure of rediscovering this mythological but still existing plant, - an endangered, drupe-bearing forest tree with many variations...

 look inside

The book contains more than 45 related black & white pictures, facsimiles of old texts, scientific data - ethnological knowledge of different Asian nations and their mythological inter-connections revolving around this special botanic species with cosmic symbolic importance...3 color prints are worked into the title page, 1 plate with a color print of the earliest correct European woodcut of 1540 comes in separate papersafe...

Arura (spoken 'Aroora')   - Myrobalan is the Tibetan name for a fruit growing on a wild tree belonging to the Terminalia plant family. This is an extensive botanical group of trees that is specially adapted to the different variations of subtropical Asian mountain climate.

The fruit is a drupe remotely resembling olives, but mostly bigger.

It has a yellowish-green color when ripe. The taste of the fruit is strange and unique. It is said to have all six kind of taste.

At the beginning of the spice trading with India, fruits of this family of trees were known in Europe under the name Myrobalan. That time they were called "purging plums" in the pharmacies.

The old scriptures of the Indian naturopathy, the Ayurveda as well as the Tibetan system of natural medicine - mention seven to eight different kind of Arura (its Tibetan name), which differ in shape, color, size and structure of skin.

Its vitamin content has been compared to that of apples with the result that Arura... "contains about 10 to 20 times more vitamins and valuable trace elements!"

The research culminates in the finding, that... "myrobalan is highly nutritive and should be guarded to not disappear due to deforestation...… The dietary importance of the fruit cannot be overestimated !"

Only today it will be very difficult to find such kind of myrobalan forests left in the mountain regions of Asia. In the early industrial times this fruit was used in large amounts by the factories for tanning leather or making coloring agents and writing ink. Today India is flooding the markets with cultivated genetical enhanced fruits of plantations.

After 1920, the progress in chemistry sentenced the fruit to industrial uselessness. This is why this tree lost its economic importance as a living being and, as a result, was sent to the sawmills. Today its wild stock is reduced to such an extent that it is a problem to find a cohesive unit in a natural forest, hills full of fragrant Arura trees are now a matter of cultivation at the foot of the water-rich Himalayan valleys.

The wild Arura-tree depended very much on the help of a special mammal, the barking deer, to spread its seeds around. But this animal is today more easy to find in gourmet restaurant menu cards than inside Asian forests.

After the destructive lumbering the tree is now depending very much on human intervention to even survive in its natural habitat. Ponadan Project is engaged in protecting the last wild original stands of Myrobalan-trees and regenerate these sensitive species in their natural Asian habitats.

Please help our friends by ordering our wild forest products...!

Thank you for your precious attention !

Hardbound book with natural grass rope with real dry myrobalan fruits  and an original leaf as a bookmark, 2 facsimiles of 500 year old wood engraving (rare old picture) of  this priceless tree and its fruits...

1. limited edition,  200 Ex.,  2002 - now all sold to USA

160 pages, with many faksimile drawings of original old sources and  with a color foto reprint of the eldest  German wooden graving of Leonhart Fuchs' rediscovered handwrite... the first correct European image of around 1550 A.D. !

Now only  available as     kindle e-book

or you can order it back from the USA :  Please visit our friend Sandeep...:  Medizinbuddha book in English language

Eine Sitte, die wir afrikanischen Müttern abgeschaut haben, die ihre zahnenden Kinder mit dieser naturgewachsenen Beisshilfe ganz leicht beruhigen...

Dieser riesige Entada-Lianensamen wird auch von kleinen weißen Babys spontan und dankbar angenommen, wie wir gerade wieder bei unserem frischen Enkel beobachten durften...

​In Persien wurde dieser Samen früher auch mit einer bestimmten Technik bei der Geburshilfe eingesetzt.

Die ebenholzfarbene Schale des Samens kann nur mit einem Hammer geöffnet werden und ist deshalb ein gefahrloses Spielzeug zum Draufrumbeissen. 

Mit einem Durchmesser von 4-5 cm auch viel zu groß für das Mäulchen - keine Verschluckgefahr ! Schnell lernt das Kind das wohltuende neue Kauwerkzeug selbst festzuhalten, was nicht ganz leicht ist bei der glatten Oberfläche...

Was wir gerade wieder eindrucksvoll bei unserem australischen Enkel beobachten dürfen:

Eine nette Ethnositte, die wie wir meinen, nicht aussterben sollte...

Nach einer Vorbehandlung ist der Samen essbar und wird in Afrika vielleicht heute noch geröstet als Kaffee gebraucht. Die jungen Blätter der Pflanze schmecken wie Erbsenschoten und sind in Asien ein beliebtes Wildgemüse, natürlich auch für Elefanten.*

* Die werden übrigens mit der Seife, die man durch Einweichen aus dem zertrümmerten Samen lösen kann, gegen Parasiten gewaschen.

- aber keine Angst, denn auf der harten stabilen Holzschale herumzubeißen kann den Säugling nicht schrecken oder schleichend vergiften wie so manches Plastikspielzeug voller synthetischer Weichmacher. (s. Video Nr. 1)

Diese uralte Sitte tut scheinbar so gut, dass die Babies den beruhigenden Effekt sofort dankbar in Anspruch nehmen und vor allem auch gerne bei dem tollen Spielzeug bleiben, selbst wenn sie mal was anderes versuchen...

Natürlich kommt es am Anfang sehr darauf an, dem Kind den Samen immer wieder mal in die Hand zu geben, wenn es unruhig wird...

Ich würde mit meinem heutigen Wissensstand meinem Kind gar nichts mehr aus Plastik in die Hand geben, solange es noch alles mit dem Mund erfühlen muss. Das Kind wird noch früh genug Kunde der giftspritzenden Industrie. Diese Stoffe gelten als Kontaktgifte, das heisst sie werden auch über die Haut aufgenommen.

Ich empfehle immer wieder, lesen Sie meine Bücher, wenn Sie nach Alternativen suchen. Hier haben wir wieder mal einen solchen Schatz aus dem Dschungel ausgegraben, der offenbar von Mutter Natur genau zu diesem Zweck erfunden wurde...

Man kann den interessanten Effekt noch steigern, wenn man den Samen eine Zeitlang in den Kühlschrank legt.

Unterschiedliche Teile der Pflanze gelten im Ayurveda als Hausmittel bei verschiedenen Hautkrankheiten. Dokumentation in Arbeit...

Gugo ist übrigens ein philippinischer Name für diese im ganzen warmen Gürtel der Erde vorkommende Kletter-Pflanze, deren Samen Sie vielleicht schon mal selbst an einem Strand gefunden haben ...? (Deshalb auf englisch: "Seabean")

ein kleines Faksimile einer alten anschaulichen Zeichnung ist Teil der Beilage...

Diese Pflanze gilt übrigens auch als Lebensretter im Dschungel. Wenn kein Wasser auffindbar ist, kann einem diese riesige Schlingpflanze das Leben retten...!

Ein schönes Geschenk für Nostalgiker oder Forscher, die sich auch für diese spannende Frucht und Ihre Geschichte interessieren...…

Dieses Angebot stellt eine Weiterentwicklung meiner bisherigen Buchprojekte dar. Hier präsentiere ich Ihnen die originalen Quellentexte und Bilder, die ich Zuge meiner Forschung über diese königliche Ayurveda-Frucht  zusammengetragen habe...

"Die Purgierpflaume" wie sie vor 500 Jahren genannt wurde, ist ja bereits seit der Antike im Handel und ist aus der europäischen und später besonders aus der deutsche Medizin der Renaissance nicht wegzudiskutieren...

Ausgerechnet der Medizinrebell Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, trug später dazu bei, die Frucht für entbehrlich zu halten...

200 Jahre zuvor, in der Renaissance-Epoche, fällt besonders der Arzt und Botaniker Leonhart Fuchs auf,  der als erster deutscher Phyto-Medizin-Pionier, die Pflanze korrekt identifizieren, beschreiben und vor allen Dingen abbilden konnte…!

Doch sein Text dazu existiert nur in Form eines einzigen musealen Unikats, -seinem handschriftlichen Entwurf zu Fuchs’ unvollendetem Lebenswerk über eher außereuropäische Pflanzen...…

Was ich jetzt schon liefern kann, sind die Texte seiner Kollegen, die meist von obskuren Quellen gegenseitig abgeschrieben haben.…

Warum konnte eine einstmals so berühmte Pflanze einfach im Keller der Neuzeit verschwinden ? Dazu lesen Sie bitte mein Buch:

"Myrobalane - Gesundheit aus dem Himalaya " wozu diese Sammlung anschauliches Bildmaterial beiträgt.

Von mir in lesbare Schrift gebracht und teilweise mit „Übersetzung“ der alten Sprache ins Hochdeutsche...

Sowie weitere, leseoptimierte, schwer auffindbarere bebilderte Quell-Texte zu der Fruchtfamilie von den Kollegen Jacobus Th. TABERNAEMONTANUS, Uffenbach u.a.

Doch diese Fragen bleiben weiterhin offen:

Woher kam die 1. Kenntnis des wirklichen Aussehens dieser Bäume in Europa ?

Wann rissen die Warenströme ab, die von Kabul nach Alexandria mit Karawanen kamen, um von dort wahrscheinlich über Venedig an die Höfe der Reichen und Mächtigen zu gelangen ???

Das ist eine Art Papier, dass die Asiaten schon lange vor uns nutzten, ...wenn auch meist zu anderen Zwecken als zum Schreiben oder Drucken. In der Südsee wurden aus der Bastrinde dieser tropischen "Maulbeere" Kleidungsstücke gefertigt !

Die Blätter der beiden Arten haben sehr große Ähnlichkeit, die Früchte der riesigen (sub-)tropischen Variante sind allerdings eher Tierfutter.

Die jungen Äste dieses Baumes bilden eine sehr langfaserige Rinde, die abgeschält und unter Wasserzusatz zermahlen wird. Aus der zerkleinerten Rindenmasse wird ein leicht graues, dichtes Papier oder auch Karton geschöpft.

Diese reinweiße Version wird zusätzlich gebleicht und ist nicht ganz so wild wie die naturgraue Version.

Die Karten fühlen sich an wie Löschpapier, verhalten sich jedoch nicht so. (Wen interessiert, wie das genau gemacht wird, sollte uns nach der ausführlichen Geschichte der Herstellung aus Birma fragen..."+ Info bitte" in den Bestellkommentar schreiben...)

Der Karton lässt sich auch mit üblichen Filz- oder Federschreibern ohne Verlaufen beschriften. Sehr gut kommt darauf ein Stempel.

Natürlich kann man die Karten auch gut als Tisch- oder Geschenkkarte nutzen... Die Ränder der Karten sind übrigens extra unbeschnitten und franselig, um den Naturherstellungsprozess zu unterstreichen. In einem beiliegenden Kurz-Info erfahren sie auch den botanischen Namen des Maulbeerbaums, der seine Haut für diese Karten hergegeben hat.

Inhalt des Pakets ca. 50 Blatt, ca. 100 g im Geschenkblock mit Palmfaser gebündelt.

Maße : ca. 6 x 9 x 5 cm, schön weiß aber ohne künstliche Aufheller -

beidseitig beschriftbar, da die Karten aus zwei Lagen Papier zu einem Karton verbunden werden... besonders leicht zu bestempeln ! Eine Adresskarte, die man nicht so schnell vergisst...

Auch ein originelles Geschenk !

Der ideale Boden für eine kleine Haus"plantage" - hält die Feuchtigkeit zusammen und bietet idealen Wurzelraum.

Wird auch gerne für Kleintierhaltung verwendet. Enthält neben Staub, natürlich auch Faserreste...

Entsteht bei der Öffnung von Kokosnüssen, die von einem dichten Fasermantel vor Sturzverletzung geschützt sind. Ist also ein sehr reines, nachwachsendes Material, das noch keine Schadstoffe enthält. Womit sie Ihre Pflanzen düngen, bleibt Ihnen überlassen und da gibt es ja auch schon viele organische Möglichkeiten...(Guano, Fledermaus oder Dünger-Selbstsammlung von Kuh- oder Pferdeweiden, dass man allerdings mit kochendem Wasser mikrobiell entschärfen sollte...)

Ziegel von mindestens etwa 600 g ergibt mit 4 Liter Wasser einen Eimer voll Pflanzerde.

 Hier präsentiere ich Ihnen die originalen Quellentexte und Bilder, die ich Zuge meiner Forschung über dieses königliche Gewürz mit seiner interessanten Geschichte zusammengetragen habe...

"Teufelsdreck" wie das Produkt vor 500 Jahren genannt wurde, ist ja bereits seit der Antike auch dem arabisch/europäischen  Handel bekannt, und war auch mal das, was eine Worcestershire-Sauce hauptsächlich ausmachte...( Kann aber heute keinen Hinweis darauf mehr finden...?)  Naja, die Inder haben die Erträge aus den Krisengebieten Kleinasiens wahrscheinlich schon komplett an sich gerissen...?

Alte Quellen, teils von mir in lesbare Schrift gebracht und mit „Übersetzungen“ der alten Sprache ins Hochdeutsche...

Gleichzeitig eine Dokumentation enthaltend, inwieweit Methoden des Ayurveda der Herausforderung durch genmanipulierte Viren begegnen können und andere indische Behauptungen...

Mit vielen alten Texten im Bild auf mindestens 62 Seiten DIN A 5, "print on demand" + ind./ engl. Originaltext des übersetzten Werks über die Gewürzgruppe "Stink-Asant".