Aloeharz galt schon in der Antike als Mittel zum Tränken von Verbänden. Noch heute wird es in Japan viel gebraucht. Löst man kleine Splitter in Alkohol auf, erhält man ein leicht anzuwendendes und verblüffend effektives Mittel zur Bienenstich Behandlung.

Natürlich eignet sich das einen zuerst klebrigen Film auf der Haut bildende Harz auch bei anderen giftigen Bissen oder Verbrennungen. 

(Durch Einkochen konzentrierter Aloesaft, wie er gelb aus Blattwunden tropft- in der chinesischen Naturheilkunde "ELEFANTEN-GALLE" genannt...- ist aber nur ein umschreibender Name...- natürlich komplett vegan.)

So ein kleines Notfallfläschchen im Gepäck hat beim Sommerspaziergang schon seinen Sinn...

Wenn man keine frische Pflanze halten kann, oder man gerade kein frisches Blatt eingepackt hat,...-  was ja auch keine schlechte Idee ist, denn so ein Aloe-Blatt kann für Monate verwendbar bleiben, wenn es nicht durch Druck grob verletzt wird.

Auch das Harz ist leicht zerbrechlich und zerfällt auf Stoß in feine Flocken. Man kann es auch einnehmen, doch das sollte man nicht übertreiben...- s. Text

Jedenfalls hat Aloe Tinktur bei Bienenstich noch bis 1929 nachweislich Anwendung gefunden, wie die Meldung beweist aus alten Apothekerkreisen beweist...s. Quelle im Bild weiter unten...

 ganzer Klumpen von mehr als 10 g / 5.- €

 Dieses Harz ist wirklich eine Kostbarkeit -

Wie man aus den alten Texten ersieht, war dieses Harz in fast allen überzeugenden Mitteln der Vergangenheit enthalten...Es gibt auch bis heute nichts Besseres, außer die frische Aloe und die "Goethe-Pflanze"  

Durch Einkochen konzentrierter Aloesaft - in der chinesischen Naturheilkunde "ELEFANTEN-GALLE" genannt...- ist aber nur ein umschreibender Name...- natürlich komplett vegan.

Aloeharz galt schon in der Antike als Mittel zum Tränken von Verbänden. Noch heute wird es in Japan viel gebraucht. Löst man kleine Splitter in Alkohol auf, erhält man ein leicht anwendbares und verblüffend effektives Mittel zur Wespen- oder Bienenstich-Behandlung.

Natürlich eignet sich das einen zuerst klebrigen Film auf der Haut bildende Harz auch bei anderen giftigen Bissen oder Verbrennungen. 

So ein kleines Notfallfläschchen im Gepäck hat beim Sommerspaziergang schon seinen Sinn...

Wenn man keine frische Pflanze halten kann, oder man gerade kein frisches Blatt eingepackt hat,...-  was ja auch keine schlechte Idee ist,...(- ein Aloe-Blatt kann selbst für Monate verwendbar bleiben, wenn es nicht durch Druck grob verletzt wird.)

Auch das Harz ist leicht zerbrechlich und zerfällt auf Stoß in feine Flocken. Man kann es auch einnehmen, doch das sollte man sehr vorsichtig angehen und nicht übertreiben...- siehe Text in der Gallerie

Jedenfalls hat Aloe Tinktur bei Bienenstich noch bis 1929 nachweislich Anwendung gefunden, wie die Meldung aus alten Apothekerkreisen beweist...s. Quelle im Bild weiter unten...

 ganzer, oder beim Transport eventuell zerbrechender Klumpen von mindestens  75 g / 45.- € pro Stück

... Dieses Harz ist wirklich eine Kostbarkeit - was die Industrie leider heute schamlos ausnutzt und in alles Mögliche einmischt.

Wie man aus den alten Texten ersieht, war dieses Harz in fast allen überzeugenden Mitteln der Vergangenheit enthalten...Es gibt auch bis heute nichts Besseres, außer die frische Aloe und die "Goethe-Pflanze"  

Die Abkochung der Blätter gilt in Indien als Lebertonikum und Schutz vor Darmparasiten.

Auch zur natürlichen Vorbeugung von Diabetes wird sie kombiniert mit anderen Bitterpflanzen wie der Karela-Gurke verwendet.

Niemblatt-Frischsaft ist ein traditionelles Mittel der nachgeburtlichen Kinderheilkunde des Ayurveda. Man ist überzeugt, dass ein frisch geborener Mensch durch Neemblattsaft, den die Mütter nach der Geburt täglich trinken, über die Umwandlung in der Muttermilch eine Resistenz gegen Husten und Hautkrankheiten entwickelt.

Gleichzeitig hilft das der Mutter bei der Milchbildung und der Uterusreinigung.

Wie man aus getrockneten Blättern Frischpflanzensaft-Ersatz herstellt, wird in dem Buch "Frischpflanzen-Ayurveda" erklärt.

Darin lernt man auch weitere Anwendungen der nicht-industriellen Gesundheitsfürsorge kennen, die in Asien seit Jahrtausenden erprobt sind.., die aber leider auch durch eine moderne, profitorientierte Industrie verwässert und wie im heutigen Indien auch sehr üblich, verfälscht werden.

Deshalb hier bei uns originale Rohware aus der gleichen Klimazone, doch nicht aus Indien..,:

10 g getrocknete Blätter, fertig zerkleinert mit Stielen, Holz und Rinde  4.- € . (Ist aber sehr bitter !)

"Muskatnuss"- die Frucht von Myristica fragrans ....- ein Gewürzklassiker mit heute noch weitgehend unbekannten Eigenschaften...

Muskat in ganzer, naturbelassener Form

Eine mit Palmzucker gesüsste Milchabkochung von einem zehntel Gramm,  (eine Nuss wiegt etwa 5 bis 9 g) ist ein zuverlässig den Schlaf förderndes Mittel. Jedenfalls nach langjähriger indischer Erfahrungsweisheit, die im Schlepptau des Yogabooms allerlei weitere bunte Gerüchte um indische Pflanzen verbreitet...Was ist davon glaubhaft...? Das wäre ein weites Feld für eine gemeinnützige Forschung...

Bei Mundgeruch hilft es auf jeden Fall für eine Weile, ein winziges Stück fein zu zerkauen.

Muskat ist alten Texten zufolge ein indisches Hausmittel, und wird dort auch schon mal geraucht...

Packung mit 3-4 ganzen "Nüssen" von mindestens  > 20 g / 6.- €

(Unbedingt nach Erhalt sofort öffnen, nicht in der Packung lassen...,- der Samen ist sehr ölhaltig und muss atmen können...)

Die ganze Frucht muss allerdings vor Gebrauch in einem Mörser wenigstens grob zerstoßen werden.

(Dafür geeignete Steinmörser kann man ebenfalls bestellen.)

Sie lässt sich aber auch leicht schneiden oder reiben...und immer schön sachte anfangen. Ist zwar ein uraltes Gewürz, um das schon Krieg geführt wurde, doch auch ein potentes Selbsthilfe-Überlebensmittel, das besonders anfänglich sparsam dosiert werden muss...-  ein unentbehrlicher Bestandteil eines wärmenden "Yogitees" - dazu passen Kardamom, Ingwer, langer Pfeffer usw.

Die Arura-Früchte werden dazu im Backofen verkohlt...(- wird immer frisch für Sie hergestellt.)

Danach werden sie fast puderfein zermörsert. Wahlweise mit nur mit Zusatz von Steinsalz (aus dem pakistanischenVorhimalaya-Salzgebirge)  oder mit  "Tintenfischknochen", (Ossa Sepia) als Putzkörper ergänzt...

Wenn Sie Veganer sind, werden Sie möglicherweise auf den tierischen Zusatz verzichten wollen...- dann bitte im Kommentar darauf hinweisen...'Für die Gewinnung dieses "Knochens"  wird jedoch keinem Wesen Schaden zugefügt... Dieses schiffförmige  Rückenschild des "Tintenfisches" ist ein oft am Strand angespültes Meeresprodukt .... ( Sie dienen traditionell als Zusatz zu Zahnpulvern, als Schleifmittel für Holz... Käfigvögeln gibt man sie zum Wetzen ihrer Schnäbel )

Abenteuerlicher und effizienter kann man seine Zähne nicht reinigen. Das Pulver wird einfach mit dem feuchten Zeigefinger  aufgenommen und dann über Zähne und Zahnfleisch gerieben. Danach mit der trockenen Zahnbürste wie gewohnt mechanisch alle Flächen bearbeiten. Spülen oder mit Munddusche auswaschen...

Eine spürbare Wohltat besonders bei empfindlichem Zahnfleisch.

Wer damit Probleme hat, sollte diese altbewährte Alternative zum chemischen Bakterienkrieg (mit normaler Zahncreme)  wirklich einmal ausprobieren, denn Arura begünstigt die Balance in der Bakterienflora der Mundschleimhaut.

Eine Tüte von 35 g  ( enthält mind. 10 g reine Arura-Kohle)   (reicht viele Wochen)   12.-  €           

Der Klassiker des Ayurveda - besonders von Buddhas Leibarzt (Statue im Bild)  empfohlen...

3-Myrobalan-Fruchtmantel-Pulver nach alter Ayurvedavorschrift  in Thailand hergestellt...

Die drei Myrobalan-Früchte stammen von Terminalia chebula (Kebuli). T. bellerica (Bellerici) und Emblica officinalis (Emblici).

Drei recht ähnliche, verwandte Baumarten, die gerne auch zusammenstehen, doch insgesamt im Waldgefüge eher selten angetroffen werden, da ihr Holz traditionell auch immer noch sehr gebraucht wird...Auch Affen kennen diese wilden Früchte und bedienen sich gerne an den oft sehr hoch hängenden Zweigen. Terminalia-Arten sind für ihre extreme Zweigstreckung bekannt. Das hat damit zu tun, dass sie sich gegen überwuchernde Lianen durchsetzen müssen... (s. dieses Video)

Myrobalane gelten im Ayurveda, der indischen Naturheilkunde, seit Tausenden von Jahren als das ausgewogenste und beste menschliche Nahrungsergänzungsmittel. Die Mischung aus den „Drei Früchten“ ist die wichtigste ayurvedische Grundsubstanz aus dem Pflanzenreich.

Die getrockneten und zu Pulver gemahlenen Waldbaum-Früchte werden zu gleichen Teilen gemischt (33 %) und traditionell mit einem Prozent Salz aus dem Saltrange, einem dem Himalaya vorgelagerten „Salzgebirgsstock“ versehen.

Die Myrobalan-Früchte wuchsen einst wild in den heißen trockenen Wäldern des indischen Subkontinents und der angrenzenden Länder Südostasiens. In Indien sind sie seit vielen Jahren in Kultur genommen worden, wodurch die Erträge und die Fruchtgröße massiv angestiegen sind. Doch ist es so wie mit jedem Kulturobst: Die Qualitäten der wilden Frucht bleiben zum großen Teil auf der Strecke der Hochzüchtung...

Das Pulver aus den drei wilden Myrobalanen oder „Wunderbaumfrüchten“, wie man sie vor einem halben Jahrtausend in Deutschland nannte, (Cebuli, Bellerici und Emblici) ist die Grundsubstanz in Hunderten ayurvedischen Rezepten.

Noch wenig bekannt ist in Europa selbst heute noch, dass sich mit Triphala ein vorzüglich schmeckender Teeaufguss bereiten lässt. Das Wohltuende an diesen Früchten entdeckten die Menschen in Deutschland erstmals im frühen Mittelalter, als man diese „fremdländischen Pflaumen“ als eine neue Handelsware über die Karawanenwege aus dem Orient erhielt.

Myrobalan-Pulvergemisch zum Einrühren in Honig oder Vitamindrinks oder auch als ganz normalen Aufguss...Abkochung von Aufgussmaterial auch für 2. Gebrauch noch sehr gut möglich !

Durch eine massiv veränderte Sammlungs- und Importsituation jetzt leider  nicht mehr ermäßigbar :    85.- €  /  mind. 0,5 kg

Die Samen des Muringi-Baums, wie er in Südindien heisst, sind ein sehr spezielles, seltenes Waldgemüse und sehr gut in Suppen aufzukochen.

Man kann die Samen auch vorher in etwas Wasser einlegen, bis sie wieder weich sind oder auch weiter fein zermahlen, um die Absorption zu begünstigen. Mit etwas Gewalt lassen sich die geflügelten Nüsse öffnen.

Die Samen sind wahrscheinlich nicht zum Keimen geeignet, da sie in vorreifem Zustand geerntet werden. Da sie ein sehr scharfes Öl enthalten, sind sie nur bedingt zur Geschmacksverbesserung zu gebrauchen.

Ein sehr spezielles Vitamine und Geschmacksnuancen tragendes Urzeit-Gemüse mit Eigenschaften, die im modernen Zuchtpflanzen nicht mehr vorkommen.

Wenn man einmal einen solchen Samen gegessen hat, wird man verstehen, warum im Ayurveda bestimmte Pflanzen als Rasayana* bezeichnet werden..., 

(* - das heisst ein Nahrungsmittel, das einen besonders intensiven, tiefreichenden Geschmack hat, bei dem man förmlich eine Wirkung spürt, die sich nicht nur beim Zerkauen entfaltet, sondern sich bis in den Magen fortsetzt. - bekannt von rohem Knoblauch, Zwiebel usw. )

Als Anfänger sollte man erstmal mit einer Nuss anfangen, bevor man zu drastische Effekte bekommt, denn der Baum ist auch eine Survival-Apotheke auf Reisen, wie man in meinem Buch 

"Frischpflanzen-Ayurveda" erfahren kann.

5.- € / 10 g ganze, getrocknete Flügelsamen ...entspricht etwa der abgebildeten Menge.

Herkunft:  Thailand, - man nimmt also nichts den armen Indern weg, die Ihren eigenen Bedarf mit 400 Quadratkilometern Monokultur noch nicht mal gedeckt bekommen...

inklusive ausführlichem Info über die vielfältigen Anwendungen und ayurvedischen Eigenschaften dieses immer bekannter werdenden Ayurvedabaums...

Der klassische ayurvedische Beschützer der Gesundheit !

Diese dekorative und robuste Liane ist im Wald relativ leicht an ihrer charakteristisch mit Beulen übersäten Rinde zu erkennen, die  zuerst gelbgrün ist, sich aber im Alter mit einer zähen, braunen, Papier-ähnlichen Schutzhaut überzieht…

Daher wahrscheinlich auch die Beobachtung der ersten Rishi-Yogis, das diese Pflanze besonders gut für die Haut sein müsse...…

Hier einer seiner "Fans" mit einem massiven Stamm der Liane in der Hand :

Die hervorstechenden Eigenschaften der Kletterpflanze sind kühlend, anregend und tonisch.

Ihr regelmäßiger Gebrauch verbessert trotz ihres sehr bitteren Geschmacks besonders die Vata-Konstitution.

Wie lässt sich das erklären, da doch bitter für das Vata-Dosha mit Vorsicht zu geniessen ist ?

Die Pflanze gilt in der indischen Pharmakologie als 'RASA-YANA', wie auch andere essbare Pflanzen wie Zwiebel oder Knoblauch, die nach den alten Lehren des Ayurveda auch als Schützer verwendet werden können.

In Thailand nutzten die Schullehrer früher eine Scheibe ihres Stammes als Bestrafung für schwatzhafte Kinder. Ein Bittermittel erster Klasse also, was hauptsächlich die Strategie der Liane zur Abschreckung für Elefanten ist...

(Wegen ihrer Eigenschaft als Aphrodisiakum wird sie von männlichen Elefanten nämlich in der Paarungszeit sehr gesucht.)

Die großen herzförmigen Blätter erscheinen im Frühjahr und fallen im Winter wieder ab.

Die Pflanze regeneriert sich aus ihrem grünen warzigen Stamm, der sich durch die Jahre immer wieder verwandelt und Senkwurzeln treibt. Wenn man die in einen Topf mit Erde lenkt, kann man einen neuen Ableger erzeugen. Die Pflanze braucht im Sommer große Hitze und viel Licht !

Auf Sanskrit heißt diese Pflanze Amrita-Valli („Träger des Unsterblichkeitsnektars“,)  weil sie selbst ohne Wurzeln (Von Elefanten abgerissen, ohne Blätter - in der Trockenzeit abgefallen ) zwischen den Ästen großer Bäume hängend, - weiterlebt und beim ersten Regen von dort oben neue Wurzeln treibt !

Aus ihr wird ein ayurvedischer Hautbalsam hergestellt. Aber auch innerlich kann die Pflanze im Dauergebrauch ohne die Haut von außen zu behandeln, eine deutliche Verbesserung bringen.

Mit Zucker und Butterfett verkocht, wird sie sogar schmackhaft !

Diese Zubereitung gilt als Appetitanreger und was die Zubereitung noch so kann, darf ich hier nicht mehr sagen und ist Teil des beiliegenden Infos...

Besonders zur Unterstützung bei fieberhaften Infekten von geschwächten Kindern ist es eine sehr empfehlenswerte Nahrungsergänzung !

Die Pflanze gilt als alle Doshas und Dhatus regulierendes Rasayana, mit einem ähnlich hohen Stellenwert wie die Arura-Frucht, mit der sie sich auch einen Namen teilt...(A-mrta sanskrit für Un-sterblich)…

Besonders empfehlenswert ist der Gebrauch der frischen Pflanze, die man leicht an einer beheizten Fensterbank, selbst in reiner Hydrokultur halten kann. Unter günstigen Bedingungen kann die Pflanze auch blühen...

Es ist was dran..!

Auch ein schmackhafter Wein lässt sich daraus machen, der ein bewährtes indisches Fieberhausmittel ist.…

Zu Pulver vermahlener, getrockneter Stamm, der als Ersatz für frisches Pflanzenmaterial gebraucht werden kann.  Beutel 9.- / Inhalt pulverisierter Stamm von mind. 50 g aus den letzten Naturreservaten Thailands.

Hier im Bild die lebende Liane im Winter, 2 Mal ohne Blätter, aber mit Blütenknospen in Dachbodenhaltung.

Die Samen dieses Waldgetreides Südasiens, sind wegen ihrer dicken glänzenden Schale nicht nur ein beliebter Schmuck auf traditioneller Kleidung von nordthailändischen Bergvölkern, sie werden auch medizinisch genutzt, besonders für ältere Menschen, die sich damit schnell erholen sollen.

Man kann die Samen auch vorher in etwas Wasser einlegen, bis sie wieder weich sind oder auch trocken im Mörser fein zermahlen, um ein Mehl zu erhalten. Der kleine Kern ist neben der harten Schale noch von Papierartigen Spelzhäuten umgeben, die man nach dem Zermahlen heraussieben sollte. Die Samen sind außen glänzend grau oder braun und nur die männlichen Kerne ähneln unseren Getreidekörnern. Die Weibchen sind manchmal sehr viel dicker :

Die Samen sind wahrscheinlich nicht zum Keimen geeignet. Ich habe es bisher jedenfalls noch nicht probiert. Die glänzenden Hüllschalen sind ziemlich dick und lassen sich gut durchbohren, da sie eine kleine Mulde haben, wo man gut ansetzen kann. Danach kann man leicht einen Faden hindurchziehen, um damit ein Muster aus den verschieden geformten männlichen oder weiblichen Samen auf Stoff aufzusticken.

Ein sehr spezielles Vitamine und Geschmacksnuancen tragendes Urzeit-Getreide mit Eigenschaften, die sie zu einer beliebten Erholungsspeise für Kranke gemacht haben. Sie gelten als besonders hilfreich bei Erkrankungen des Brustraums. Die Wurzel des bis 1,5 m hohen Grases gelten als Menstruationsregulierend.

Aber da das Gewächs anders als der im Ayurveda als Fettbilder bekannte Weizen nicht als sehr nahrhaft gilt, kann man versuchen, damit abzunehmen.

3.- € / 20 g ganze, getrocknete "Waldtränen" verschiedener Form ...entspricht etwa der in dem überlaufenden Schälchen abgebildeten Menge.  Die ganz dicken "weiblichen" Tränen sind allerdings eher selten. Und beim Preis bedenke man, dass hier kein Mähdrescher am Werk war, sondern das die Körner einzeln per Hand geerntet werden und auch nicht so dicht gesät sind, wie in einem Feld bei unserem industriellen Anbau.

Es wächst eher verstreut in Wildbeständen bergiger Wälder, in denen auch der Arura-Baum noch gelegentlich vorkommt. Wenn man bei der Bestellung das Kommentarfeld findet, kann man uns auch mitteilen, ob es eher runde, weibliche, oder längliche, männliche Samen sein sollen...Für höheres Gewicht, einfach die Stückzahl erhöhen...

inklusive ausführlichem Info über die vielfältigen Anwendungen und ayurvedischen Eigenschaften dieses wenig bekannten Ayurveda-Grassgetreides...

Samen von MANDU-KARPANI, in Sanskrit wörtlich : "Froschblättchen", da die Pflanze oft in niedrigem Wasser wächst, und einen idealen Sitz für kleine Frösche bietet...Bevorzugt wird das knackige Kraut in Asien als Salat oder Frisch-Saftauszug (Svarasa) verwendet.

Mandukarpani enthält eine unglaubliche Bandbreite verschiedener Vitamin B-Verbindungen, die in unserer Zivilisationskost besondere Mangelware sind. Vor der Machtübernahme der Antibiotika wurde der Verzehr dieser Pflanze sogar als sicheres Mittel gegen Lepra entdeckt und erprobt.

Deshalb bieten wir sie hier als Samen von unseren schon seit vielen Jahren an deutsches, lichtarmes Klima angepassten Pflanzen an, die man leicht auf einer sonnigen Fensterbank oder im Wintergarten aufziehen kann...

Der regelmäßige Gebrauch schon kleinster Mengen ernährt nach der Lehre des Buddha besonders die Nerven, die Keimdrüsen und damit auch die ganze Zellregeneration.

Auch einen günstigen Einfluss auf die Darmwände sagt man ihr nach, und dort leben die mikrobischen Symbionten, die über unsere "Immunkraft" bestimmen.

Mandukarpani ist meiner Meinung nach das schmackhaftere der beiden unter Experten diskutierten "Brahmis"...

6.- € / Packung von mind. 10 Stück Inhalt, - Keimung dauert manchmal sehr lange, aber wenn sich nichts tun sollte, leisten wir auch noch nach 2 Jahren Ersatz...