Der Klassiker des Ayurveda - besonders von Buddhas Leibarzt (Statue im Bild)  empfohlen...

3-Myrobalan-Fruchtmantel-Pulver nach alter Ayurvedavorschrift  in Thailand hergestellt...

zum Einrühren in Honig oder Vitamindrinks oder auch als Aufguss...

Die drei Myrobalan-Früchte stammen von Terminalia chebula (Kebuli), T. bellerica (Bellerici) und Emblica officinalis (Emblici).

Sie gelten seit Tausenden von Jahren als das ausgewogenste menschliche Nahrungsmittel.

Diese Mischung aus den „Drei Früchten“ ist die wichtigste ayurvedische Grundsubstanz aus dem Pflanzenreich. Die getrockneten und zu Pulver gemahlenen Früchte werden zu gleichen Teilen gemischt (33 %) und traditionell mit einem Prozent Salz aus dem Saltrange, einem dem Himalaya vorgelagerten „Salzgebirge“ versehen.
Die Myrobalan-Früchte wachsen wild in den heißen trockenen Wäldern des indischen Subkontinents und der angrenzenden Länder Südostasiens. Das Pulver aus den drei Myrobalanen oder „Wunderbaumfrüchten“, wie man sie vor einem halben Jahrtausend in Deutschland nannte, (Kebuli, Bellerici und Emblici) ist die Grundsubstanz in Hunderten ayurvedischen Rezepten.

Noch wenig bekannt ist in Europa heute noch, dass sich mit Triphala ein vorzüglich schmeckender Teeaufguss bereiten lässt. Das Wohltuende an diesen Früchten entdeckten die Menschen in Deutschland erstmals im frühen Mittelalter, als man diese „fremdländischen Pflaumen“ als eine neue Handelsware aus dem Orient erhielt.

...nun doch nicht mehr zum Angebotspreis, doch nur 8.60 € / Pck. von mind. 50 g  (Bei Mehrfachbestellung wird gebündelt abgepackt...Sollten Sie tatsächlich mehrere Paketchen benötigen, bitten wir um separate Nachricht in der Kommentarspalte der Bestellung.)

Nicht aus indischem Billiglohngroßhandel, (der sei angeblich sogar "BIO"), sondern für uns individuell hergestellt im Norden Thailands, wo diese Baumarten ebenfalls heimisch sind UND wild vorkommen, nicht im Plantagenbau wie in Indien...Wenige Menschen heute wissen noch, dass vor mehr als 2000 Jahren Buddha´s Medizin-Lehren bereits in die Weltgegend um das heutige Nordthailand gelangten...

Relikte davon finden sich in ein paar kulturellen Relikten rund um die Provinz-Metropole Chiang Mai, sowie in der über das ganze Land verbreiteten Massagemethode, die auf die Kenntnis der feinstofflichen Kanäle zurückgeht, wie sie nur in der altasiatischen Medizintradition bis heute überliefert sind.

Eine einzige faszinierende Tropfsteinhöhle im Norden Thailands war der "Alterswohnsitz" von Buddha Shakyamuni's Schüler und Doktor Jivaka Kumarapacca.