Sehr gut durchfermentierte Früchte, schon bereits 2016 eingelegt. Dadurch viel leichter zu kauen und von nicht so aufdringlich saurem Geschmack wie frische Früchte, - nicht mehr knackig,  sehr weich, aber ohne "Fasergefühl". - Sehr gut für die Herstellung von "Yogi-Marmelade"

Diese kleinen Kugel-Myrobalane haben die gleichen Eigenschaften wie der  große Arura-Bruder, sie übertragen jedoch eine entgegengesetzte Energie.

Während der Arura-Myrobalan  die subtile „innere Hitze“ bei stetigem Gebrauch leicht steigert, kühlt der Mondmyrobalan die Konstitution des zu „hitzigen" Charakters  (PITTA-Dosha) - besonders im Langzeitgebrauch.

Diese wilde "Indische Stachelbeere" ernährt vor allem die Sehkraft, das Haarwachstum und die Knochenbildung. Da die Frucht entfernt der europäischen Stachelbeere ähnelt, gaben Ihr die Engländer den Namen 'Indian gooseberry' (Indische Gänsebeere, womit die heimische dt. Stachelbeere gemeint ist...)

Amla-Myrobalan, Jahrgang 2016,  nur 49.- €/ + Versand

Die Früchte sind ohne übliche industrielle Zutaten und Verfahren nach traditionellem Verfahren in Salzlake eingelegt. 

( Gerne wird die Frucht auch in Zucker gekocht, um sie leichter verzehrbar zu machen. Dazu kann man auch die salzigen Früchte verwenden, da die Rezeptur für die bekannte Yogi-Marmelade Chyavanprashada neben sehr viel Zucker natürlich neben 40 anderen Zutaten auch Salz umfasst...

Die kleinen grauen Flecke auf den Früchten, die den optischen Mondcharakter noch unterstreichen, sind feine Harzabsonderungen, die entstehen, wenn Insekten versuchen, in die Fruchthaut anzuknabbern. Diese kleinen Harzabsonderungen gelten als ganz spezielles Augentonikum. )

Durch die lange Lagerreifung sind die Früchte natürlich brauner in ihrer Farbe als die ganz frischen Gelben., aber auch viel leichter zu kauen...! ( Die sind momentan leider nicht mehr importierbar...Alternativ gibt es die Frucht in getrockneter Form)

Aus Wildsammlung, nicht hitzebehandelt, unbestrahlt, unbegast - purer, intensiver Geschmack, aber so sind sie halt - die echten...- hier zusätzlich altersgereift und dadurch vom Geschmack gefälliger als frische Jahrgänge, empfohlen für besonders vorsichtige Anfänger.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Frucht ihren Vitamin-C-Gehalt selbst nach jahrelanger Lagerung kaum einbüsst...

(Wegen geringer Stückzahl wahrscheinlich nur für kurze Zeit im Angebot - ) ... ein außerordentlich hilfreicher Wintergarten-Verbündeter zur Verwirklichung einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge.

 Nach den Erkenntnissen indischer Botanikforscher, wie wir in unserem Buch ausführlich darlegen, in der Wildnis hochgradig bedrohte, mit Abstand wichtigste Kraftquelle des Ayurveda-Rezepturschatzes...

Lebendiger Setzling, der in Deutschland - unter nicht technologisch simulierten Klimaverhältnissen, indoor, - also nicht im Garten, gekeimter Arura-Samen, der sich zu einem kleinen Baumbaby entfaltet, und bereits zwei lichtarme Winter überlebt hat...!

Mit dem Kauf dieses kaum 20 cm kleinen Baumes unterstützen Sie unsere Initiative zur Arterhaltung der kaum noch nachwachsenden Terminalia chebula - Spezies...- Wir können jedoch nicht garantieren, dass der junge Baum sehr alt werden wird...

Wir machen keinen Hehl daraus, dass es zuerst einmal sehr schwierig ist, diesen Samen zum Keimen zu bringen, - wer das selbst probieren möchte bitte hier schauen:   T.-Chebula-Samen

Es ist auch nicht leicht, den Baum über seine Jugendphase zu bringen. Er braucht nur im Sommer Wasser, im Winter schadet es eher...normaler Blattverlust ist im Januar, Februar, Ruhephase bis zum Mai/Juni um Vertrocknung und Feuer zu überstehen...

Der junge Baum hat schon mal Blätter gehabt, und er wird unter Frühjahrssonne wieder neue entwickeln, wenn man nichts verkehrt macht !

Das passiert jedoch meist erst Ende Mai, auch in einem warmen, sonnigen Zimmer.

Mit etwas Vorsicht wird man viele Jahre mit der interessanten Pflanze Freude haben...Die in dieser frühen Phase noch sehr winzigen, von Haarfilz bedeckten Blätter sind ein echtes Geschmackserlebnis. Ich esse sie aber erst, bevor der Baum sie abzuwerfen droht...

Wir empfehlen, den Setzling, den wir weitgehend ohne Erde  verschicken, sofort in neues keimfreies Substrat einzupflanzen.

Wir möchten auch nicht verschweigen, dass diese Nektarpflanze für viele Lebewesen attraktiv ist... Besonders Ameisen werden magisch von ihr angezogen.. - aber auch andere wenig beliebte Pflanzenbewohner erkennen den Nährwert dieser Pflanze !

Wir kochen unser Substrat ab, damit es keine Keime enthält, das würden wir auch Ihnen empfehlen. Besser keine Gartenerde verwenden !  Die Wurzel der Pflanze ist eine sehr beliebter Zuflucht für Bodenlebewesen..., was die größte Bedrohung für diesen Zimmerbonsai darstellt...

Wir verwenden nur noch sterilisiertes Kokosstaubsubstrat, nachdem wir mit lebendiger Erde viele junge Bäume verloren haben.

Wählen Sie einen möglichst tiefen Topf, da der Baum sonst seine tiefstrebende Wurzel am Boden aufrollen muss !

Da Aufzucht und Versand dieser Pflanze sehr aufwändig ist und wir offenbar die Einzigen sind, die das versuchen, verstehen Sie bitte den symbolischen Preis als Ihre Unterstützung für unser Auswilderungsprojekt in Nordthailand, das im letzten Jahr knapp vom Feuer verfehlt wurde !…

Die Blätter, die Wurzel, ja alle Teile der Pflanze gelten als durchgängig heilsam.

Neben den süssen, harzigen Ausschwitzungen, die für die befreundete Ameisenarmee an den Blattstielen gebildet werden, wie auch das bei Verletzungen der Rinde entstehende Harz und die junge Rinde dieses Paradiesbaums sind essbar... ! s. Buch

Die hervorstechenden Eigenschaft dieses sowohl Walnuß- wie Eiche - ähnlichen, langsamwüchsigen Baums  ist seine schlichte Eigenschaft als das nobelste Vorbeugungsmittel der buddh. Heilkunde ...

Der regelmäßige Gebrauch dieser Pflanze verbessert trotz des sehr adstringierenden, bitteren Geschmacks, besonders die Vata (Windelement) -Konstitution.

Wie lässt sich das erklären ?

Bitte bemühen Sie dazu mein, nicht nur meiner Einschätzung nach. sehr gut recherchiertes Buch !

 Nach den Erkenntnissen indischer Botanikforscher, wie wir in unserem Buch ausführlich darlegen, in der Wildnis hochgradig bedrohte, mit Abstand wichtigste Kraftquelle des Ayurveda-Rezepturschatzes...… 

( Bei uns braucht es wohl noch etwas, bis unsere wenigen treuen Kunden zu einer Größenordnung anwachsen, die dieses Projekt zukunftsfähig machen könnten. Dazu suchen wir einen betriebswirtschaftlich etablierten Lagerhalter/Distributor.)

ca. 20 cm kleiner Arurabaum - Setzling, weitgehend ohne Erde, zur sofortigen Transplantation,  108.- €

mit weiteren Pflegetipps, leider ohne Reklamationsanspruch bei Nichtgelingen, da auf Kundenwunsch angefertigt...

(Versand kann nur im Sommer stattfinden) - nicht winterhart, nicht gartenfest ! (Wegen geringer Stückzahl  nur für kurze Zeit im Angebot - )

Der klassische ayurvedische Beschützer der Gesundheit !

Diese dekorative und robuste Liane ist im Wald relativ leicht an ihrer charakteristisch mit Beulen übersäten Rinde zu erkennen, die  zuerst gelbgrün ist, sich aber im Alter mit einer zähen, braunen, Papier-ähnlichen Schutzhaut überzieht…

Daher wahrscheinlich auch die Beobachtung der ersten Rishi-Yogis, das diese Pflanze besonders gut für die Haut sein müsse...…

Hier einer seiner "Fans" mit einem massiven Stamm der Liane in der Hand :

Die hervorstechenden Eigenschaften der Kletterpflanze sind kühlend, anregend und tonisch.

Ihr regelmäßiger Gebrauch verbessert trotz ihres sehr bitteren Geschmacks besonders die Vata-Konstitution.

Wie lässt sich das erklären, da doch bitter für das Vata-Dosha mit Vorsicht zu geniessen ist ?

Die Pflanze gilt in der indischen Pharmakologie als 'RASA-YANA', wie auch andere essbare Pflanzen wie Zwiebel oder Knoblauch, die nach den alten Lehren des Ayurveda auch als Schützer verwendet werden können.

In Thailand nutzten die Schullehrer früher eine Scheibe ihres Stammes als Bestrafung für schwatzhafte Kinder. Ein Bittermittel erster Klasse also, was hauptsächlich die Strategie der Liane zur Abschreckung für Elefanten ist...

(Wegen ihrer Eigenschaft als Aphrodisiakum wird sie von männlichen Elefanten nämlich in der Paarungszeit sehr gesucht.)

Die großen herzförmigen Blätter erscheinen im Frühjahr und fallen im Winter wieder ab.

Die Pflanze regeneriert sich aus ihrem grünen warzigen Stamm, der sich durch die Jahre immer wieder verwandelt und Senkwurzeln treibt. Wenn man die in einen Topf mit Erde lenkt, kann man einen neuen Ableger erzeugen. Die Pflanze braucht im Sommer große Hitze und viel Licht !

Auf Sanskrit heißt diese Pflanze Amrita-Valli („Träger des Unsterblichkeitsnektars“,)  weil sie selbst ohne Wurzeln (Von Elefanten abgerissen, ohne Blätter - in der Trockenzeit abgefallen ) zwischen den Ästen großer Bäume hängend, - weiterlebt und beim ersten Regen von dort oben neue Wurzeln treibt !

Aus ihr wird ein ayurvedischer Hautbalsam hergestellt. Aber auch innerlich kann die Pflanze im Dauergebrauch ohne die Haut von außen zu behandeln, eine deutliche Verbesserung bringen.

Mit Zucker und Butterfett verkocht, wird sie sogar schmackhaft !

Diese Zubereitung gilt als Appetitanreger und was die Zubereitung noch so kann, darf ich hier nicht mehr sagen und ist Teil des beiliegenden Infos...

Besonders zur Unterstützung bei fieberhaften Infekten von geschwächten Kindern ist es eine sehr empfehlenswerte Nahrungsergänzung !

Die Pflanze gilt als alle Doshas und Dhatus regulierendes Rasayana, mit einem ähnlich hohen Stellenwert wie die Arura-Frucht, mit der sie sich auch einen Namen teilt...(A-mrta sanskrit für Un-sterblich)…

Besonders empfehlenswert ist der Gebrauch der frischen Pflanze, die man leicht an einer beheizten Fensterbank, selbst in reiner Hydrokultur halten kann. Unter günstigen Bedingungen kann die Pflanze auch blühen...

Es ist was dran..!

Auch ein schmackhafter Wein lässt sich daraus machen, der ein bewährtes indisches Fieberhausmittel ist.…

Zu Pulver vermahlener, getrockneter Stamm, der als Ersatz für frisches Pflanzenmaterial gebraucht werden kann.  Beutel 9.- / Inhalt pulverisierter Stamm von mind. 50 g aus den letzten Naturreservaten Thailands.

Hier im Bild die lebende Liane im Winter, 2 Mal ohne Blätter, aber mit Blütenknospen in Dachbodenhaltung.

Eine sukkulente Zauberpflanze, die nach dem indischen Gott der Heilkunde DHANWANTARI genannt wurde, ...-

eine Ehrung ihrer Kraft und Sanftheit...schon vor über 30 Jahren von uns aus Asien mitgebracht und vermehrt sich seither im Haus von selber.

Das Besondere an dieser ehrwürdigen Ayurveda-Ikone : Aus alten, abgefallenen Blättern wachsen neue Pflanzen heran...!

Das faszinierte schon Goethe, als er die aus dem botanischen Garten Kew aus Indien eingeführte Kalancho-e als prominenter Deutscher zum ersten Mal sah...

Die antike Medizin Asiens verwendete dieses "Unkraut" seit jeher. Die trockenheitsresistente Pflanze gilt als ungiftig und wird in konzentrierter Anwendung auch bei inneren Verletzungen und Blutungen getrunken.

Diese dickblättrige, wilde, unverzüchtete Kalanchoë-Wald-Pflanze ist tatsächlich ein kleines Wunder der Regenerationsfähigkeit, das man Kindern eindrucksvoll demonstrieren kann....:   Ohne Wasser oder Erde entwickeln sich aus den herumliegenden, langsam welkenden Blättern im Kinderzimmer plötzlich neue kleine Pflanzen...!

Die kleinen Embryos sollte man natürlich nicht zu lange ohne Wasser und Erde halten...

Hat man nach einiger Zeit erst mal eine große Pflanze, - hat man nicht nur ein sicheres Mückenstichmittel im Haus...- sondern auch eine echte Schutzpflanze, deren frischer Blatt-Saft gleichzeitig blutungsstillend, wie auch desinfizierend wirkt.

Die "Lebenspflanze" kann sich nämlich aus jedem einzelnen ihrer abgetrennten Blätter wieder hervorzaubern. Während das "Mutterblatt" langsam einwelkt, entwickeln sich an dessen Rand eins oder mehrere neue Miniatur-Pflanzen-Babies... Wer das mal ausprobieren möchte, sollte hier das "keimfähige" Blatt  bestellen -  ein schönes Experiment für Kinder !

Unter günstigen Bedingungen kann die Pflanze an einem warmen und hellen Platz mit etwas Hilfe bis zu 2 Meter emporwachsen.

Nach zwei bis drei Jahren kann sie außerdem einen attraktiven, lange ausdauernden Blütenstand treiben, wonach sie allerdings teilweise abtrocknen, aber an anderer Stelle wieder ausschlagen kann...nicht gleich entsorgen !

Äußerlich wird sie vor allem bei allen Arten von giftigen Bissen oder Stichen aufgetragen.

Mit dem frischen Saft aus ihren Blättern eingeriebene Mücken- oder Wespenstiche verlieren in kurzer Zeit ihren Juckreiz und schwellen nicht an.

Selbst zum schnellen Stillen von inneren Blutungen wird die Pflanze in der Ayurveda-Lehre sehr hoch geschätzt.

Sie erhalten ein großes oder 2 kleinere  anwuchsfähige Einzel - Blätter mit ausführlichem Booklet über seine Geschichte und dem Gedicht Goethes  –

- natürlich warm überwintern, verträgt keinen Frost !

2-3 unterschiedlich große Blätter nur 3.- €  !

Chebulic myrobalan, Haritaki oder Arura   (indisch oder tibetisch)

Herkunft Nordthailand

Die Früchte wurden ohne übliche industrielle Zutaten nach traditionellem Verfahren in grobes Steinsalz eingelegt und dadurch haltbar gemacht ...

Anders als die handelsüblichen indischen "Kabul-Myrobalane" ist diese Sorte eher rundlich und statt gelb eher schmutzig-grün, denn sie stammen aus "Ponadan" - das ist der tibetische Name für diese riesige Bergregion rund um das "Goldene Dreieck", dessen Wälder früher sehr stark aus Myrobalan-Baum-Arten bestanden und deshalb einen sehr aufdringlich wirkenden süßlichen Duft verströmten...

Gelegentlich sichtbare kleine schwarze Flecken auf den Früchten, die manchmal sogar etwas tiefer reichen oder sogar ausgehöhlt sind, stammen von interessanten und seltenen Insekten, die versuchen,  die Frucht und ihren nahrhaften Samen anzubohren.

Diese Verletzungen lassen sich bei solchen Waldfrüchten, die ja nicht mit Agrargiften besprüht werden, leider nicht vermeiden. Dieses schöne und sehr große Insekt versucht zum Beispiel auch, seine Larven in solchen oder ähnlichen Früchten aufwachsen zu lassen...

Aus Wildsammlung in den letzten verbliebenen Wäldern Nordthailands, die noch nicht durch den Einwanderungsdruck von burmesischen und tibetischen Stämmen zersiedelt und ausgelichtet wurden.

Die Früchte werden nicht hitzebehandelt, werden vor dem Verpacken und Verschiffen nicht mit Alpha-Strahlen oder Gift-Gas behandelt, wie das heute für Transporte in die EU Standard ist, und müssen deshalb als "BIO" gelten, obwohl wir dafür keine Zertifikate kaufen können, was den Import unbezahlbar machen würde...

Myrobalan ist früher mit Karawanen bis nach Europa transportiert worden. Damals waren sie allerdings in Zuckersirup abgekocht und eingelegt, was sie für die Eliten der damaligen Zeit halbwegs geniessbar machte...

Diese naturbelassene Sorte ist jedoch purer, brutaler Geschmack, aber so ist sie halt - die Frucht, die selbst der historische Buddha oft gebrauchte und der deshalb manchmal mit einer solchen Myrobalanfrucht in der Hand dargestellt wird...

Der sogenannte "Medizinbuddha" - hier seine Hand mit der Frucht im Bild:

Diese selten gewordene Wald-Frucht versorgt uns mit Gerbstoffen, wie sie in Industrieobst von heute nicht mehr vorkommen, da sie extra weggezüchtet werden.

Ob so oder so in der Konsistenz, überraschend ist der Geschmack dieser Frucht auf alle Fälle...- denn sie ist das Paradebeispiel, warum im Ayurveda der Geschmack eine solche Rolle spielt ...

Das Prana ( seine subtile Energie)  wird fühlbar bereits im Mund frei...und überrascht besonders, wenn man dazu Wasser trinkt !

Es gibt viele Kunden, die den eigenartigen Geschmack  dieser "Himalaya"-Olive ziemlich toll finden, doch kommt es am Anfang bei manchem  zu einem spontanen Widerwillen, der erst mal überwunden werden muss, bevor man ihre interessanten Begleiterscheinungen kennenlernen kann...

Danach versteht man, dass im Ayurveda der adstringente (zusammenziehende) Geschmack eine eigene Komponente ist, die 6. der eigentlich behaupteten 5 Geschmacksrichtungen eben.

Bitte nicht mehr als 2 Früchte auf einmal verzehren !

Verschiedene natürliche jahreszeitliche Begleitmittel zur Dämpfung dieses starken Geschmacks sind nach den alten Schriften : Melasse, Honig, Milch oder einfach nur Trinkwasser !

Packung mit mindestens 50 g - meist unzerbrochene, trockene 'Fruchtkugeln", die sich leicht pulverisieren lassen, zum Kennenlernpreis von nur   8.- €  !

Frischer Arura - Myrobalan, traditionell kalt eingelegt in Salzlake, bei niedriger Temperatur getrocknet.

 "Terminalia chebula - "Himalaya-Oliven"©,  die originale Medizinbuddha-Frucht, länger haltbar ohne Chemie....

in altindischem Sanskrit 'Haritaki'  genannt 

Chebulic myrobalan, pickled and dried - not from India !                    

Waldsteinobst traditionell unerhitzt und chemiefrei eingelegt,

19.- €  /  Beutel  +  Versand  

Die Früchte sind ohne übliche industrielle Zutaten zum Transport nach traditionellem Verfahren in Salzlake eingelegt, und danach bei Temperatur um 40 ° langsam luftgetrocknet. 

Die Früchte sind teilweise an-, oder aufgebrochen. Sie lassen sich leicht zerdrücken, um den Kern zu entfernen. Ebenso leicht sind sie zu feinem Staub zu zerreiben (Mörser ) und danach zu sieben und mit Honig zu vermischen - oder gleich als Pulver mit etwas Wasser einzunehmen.

Diese Frucht versorgt uns mit seltenen Enzymen und Gerbstoffen, wie sie in Industrieobst nicht mehr vorkommen...! Eine perfekte Nahrungsergänzung ohne fragwürdige Isolations- oder sonstige wertreduzierende "Haitec"-Methoden...

Nur begrenzt erhältlich !

Ob eingelegt oder getrocknet, in dieser Form sehr luftig in der Konsistenz, -

überraschend vielfältig in Anwendung und Darreichung ist diese Frucht auf alle Fälle...!

Die Myrobalane verkörpern geradezu die im Ayurveda übliche Methode des vom nur Angenehmen abweichenden Geschmacks als  Träger von Zell-Information.

Das Prana ( die subtile Energie)  wird fühlbar bereits im Mund frei...und überrascht besonders, wenn man dazu Wasser trinkt !

Ein Naturtresor kaum überschätzbarer Wertigkeit...!    Herkunft Nordthailand, ein Beutel wiegt etwa 200 g, was einem ursprünglichen Frischfruchtgewicht vor Wasserentzug  von etwa anderthalb bis zwei Kilo entspricht.

Diese dekorative und robuste Liane beschenkt uns den ganzen Sommer hindurch mit frischen Triebspitzen, die man als Stärkungsmittel mit Honig essen kann.

Geduldige Zimmerpflanze für einen Topf in der Nähe eines sonnigen Fensters oder zur Einstrahlungsverringerung am Dach eines Wintergartens oder einem ausgebauten Giebel...

​Die Blätter und Triebe lassen sich leicht zu Frischsaft pressen oder für einen kräftigenden Frühstückstee verwenden. Zur Blüte und Samenausbildung kommt es in unserer lichtarmen Zone leider nur sehr selten.

Die hervorstechenden Eigenschaften der Kletterpflanze sind kühlend und stärkend.

Ihr regelmäßiger Gebrauch verbessert trotz ihres sehr bitteren Geschmacks besonders die Vata-Konstitution, die Bitteres eigentlich schlecht verträgt...Wie lässt sich das erklären ?

Die Pflanze gilt in der indischen Pharmakologie als 'RASA-YANA', wie auch andere essbare Pflanzen wie Zwiebel oder Knoblauch, die nach den alten Lehren des Ayurveda auch als Schützer verwendet werden können.

In Thailand nutzten die Schullehrer früher eine Scheibe ihres Stammes als Bestrafung für schwatzhafte Kinder. Ein Bittermittel 1. Klasse also, was hauptsächlich eine Strategie der Liane zur Abschreckung für Elefanten ist...(Wegen ihrer Eigenschaft als Aphrodisiakum wird sie von männlichen Elefanten nämlich in der Paarungszeit sehr gesucht.)

An dieser Kandidatin für den wahren Trank des immer noch rätselhaften SOMA  ist meiner Erfahrung nach etwas dran..!  Das ist in Kürze schwer zu erklären,...lesen Sie dazu bitte dieses Buch :   (ebook dazu in Arbeit)

Die großen herzförmigen Blätter erscheinen im Frühjahr und fallen im Winter wieder ab. Deshalb auch "Herzblatt-Liane“, was ihre schöne Blattform nahelegt - Die Blätter kurz vor dem Gelbwerden geerntet, sind ebenso nutzbar wie frische Seitentriebe oder überschüssige Luftwurzeln, die immer wieder neu entstehen und nach Wasser suchen auch an Stellen, wo eigentlich nichts zu finden ist.

Die Pflanze regeneriert sich aus ihrem grünen warzigen Stamm, der sich durch die Jahre immer weiter verwandelt und verstärkt.

Auf Sanskrit heißt diese Pflanze Amrita-Valli („Träger des Unsterblichkeitsnektars“,)  weil sie selbst ohne Wurzeln oder Blätter - in der Trockenzeit zwischen den Ästen der Bäume hängend, - weiterlebt und beim ersten Regen von dort oben neue Wurzeln treibt !

Hier im Bild die knospenden Blüten der Liane, die auch frostnahe Temperaturen (indoor) überlebt...

Bereits viele Jahre alte Pflanze mit Wurzelknoten und elastischem Stammseitentrieb...., - der, jetzt im Sommer verschickt, auch schon Blätter haben kann, - schwierig zu verpacken, doch wir geben uns größte Mühe, deshalb etwas teurer, - ein robuster neuer Gast im Wintergarten mit sehr wertvollen Eigenschaften,    27.- €

Für Geduldige auch als leichter verpackbares, anwuchsfähiges Lianensegment, ebenfalls mit ausführlicher Anleitung !

Die Frucht ist ca. 3 cm im Durchmesser.

Siehe den Größenvergleich zur normalen Arura-Frucht im Bild !

Nicht hitzebehandelt, unbestrahlt, unbegast - purer wilder Geschmack.

Hier zum Kennenlernen, einzelne Frucht durch Meersalzlake konserviert.

Diese größte der acht Arura-Sorten gilt in Indien bereits als ausgestorben.

Seltenes Fundstück von mind. ca. 25 g - das ist mehr als drei normale Arurafrüchte zusammen...!!!

Diese seltene Frucht ist wild gewachsen, nicht durch künstliche Düngung oder Züchtung erzeugt...

Einzelstück,  46.- €

mit weiteren, normalen kleineren Früchte als Zugabe...insg.  mehr als > 100 g