"Stinkasant"  als leicht raspelbare, würfelartige Stücke...

in 5 Gramm-Schritten bestellbar. Die unterschiedlich ausfallenden Würfel-Klumpen wiegen zwischen 5 und 15 g -

Bei Mehrfachbestellung kulanter Mengenrabatt ...

Asant ist ein stark aromatisches Gummiharz, das aus dem abgeschnittenen Stamm einer afghanischen Steppenpflanze in winzigen Mengen beim Anschnitt austritt.

Dieser angetrocknete Saft wird in Pfannen eingedickt und zu kleinen Ziegeln unregelmäßiger Form gegossen.

Der Geruch von Hinguharz ist leicht stechend und gewöhnungsbedürftig, aber geschmacklich ist das kostbare Harz sehr angenehm und appetitanregend. Hingu wird in winzigsten Mengen gerne gebraucht bei der Zubereitung von Kohlsorten oder Hülsenfrüchten, da es deren windvermehrender Energie entgegenwirkt.

Ein altbewährtes asiatisches Gewürz, das in keiner Küche fehlen sollte!  -Kann Zwiebeln oder Knoblauch völlig ersetzen, ohne deren „Nebenwirkungen“ zu erzeugen...

Wir vertreiben, - anders als herkömmliche, mit Reismehl verdünnte Mischprodukte indischer Herkunft-, nur das reine, harte, unvermischte Harz, das man bei Bedarf selbst zerstoßen, raspeln oder ganz einfach mit Wasser und etwas Reibung auflösen kann.

Dazu reibt man es ein bisschen, das ergibt eine milchige Flüssigkeit und gelbliche Wachspartikel. Indische Frauen kleben so einen angelösten Klumpen einfach an den Reistopfdeckel...Das verbraucht nicht viel und aromatisiert trotzdem den ganzen Inhalt !

... Dieses Harz ist wirklich eine Kostbarkeit - besonders für "windige" Naturen eine Wohltat !

Inklusive eines ausführlichen Infos seiner Geschichte und Anwendung.

Asant ist ein stark aromatisches Gummiharz, das aus dem abgeschnittenen Stamm einer afghanischen Steppenpflanze ausfließt.

Dieser Saft wird in Pfannen eingedickt und zu Ziegeln unregelmäßiger Form verdichtet und haltbar gemacht. Hier ein ordentlicher, ganzer Riegel von mindestens  90 g,  zum Sonderpreis... - der hält schon eine Weile vor...

 (sorry, die werden jetzt immer schwerer, die Kleineren sind schon aus...)

Der Geruch von Hinguharz ist leicht stechend und gewöhnungsbedürftig, aber geschmacklich ist das kostbare Harz sehr angenehm und appetitanregend.

Hingu wird in winzigsten Mengen gebraucht bei der Zubereitung von Kohlsorten oder Hülsenfrüchten, da es deren windvermehrender Energie entgegenwirkt.

Ein altbewährtes asiatisches Gewürz, das in der indischen Küche ein Standard ist wie Salz !  -Kann Zwiebeln oder Knoblauch völlig ersetzen, ohne deren „Nebenwirkungen“ zu erzeugen...Doch leider ist es darum im Welthandel eher selten erhältlich, weil alles von den Indern aufgekauft wird, was in Kleinasien produziert wird...

Wir vertreiben, - anders als herkömmliche, mit Reismehl verdünnte, industrielle Mischprodukte indischer Herkunft-, nur das reine, harte, unvermischte Harz, das man bei Bedarf selbst zerstoßen, raspeln oder einfach in Wasser auflösen kann...

Wenn man den Klumpen mit Wasser benetzt und leicht streichelt, löst er sich ganz langsam...Danach wieder gut trocknen lassen..!

1.- €/g  Richtpreis,       -  ganzer Klumpen mindestens  90 g / 78.- €

 Dieses Harz ist wirklich eine seltene Kostbarkeit, besonders für "windige" Naturen,  ein echt wohltuendes Gewürz !

Asafoetida ist ein stark aromatisches Gummiharz, das aus dem abgeschnittenen Stamm einer afghanischen Steppenpflanze als Milchsaft austritt.

Hier links zu sehen, aus der Wurzel austretend -vor der Absammlung ...

Dieser Saft wird in Pfannen eingedickt und zu Ziegeln unregelmäßiger Form gegossen.

In diesem Angebot als ein sehr großer, ganzer Ziegel von mindestens 110 g, zum Sonderpreis....

Der Geruch von Hinguharz ist leicht stechend und gewöhnungsbedürftig, aber geschmacklich ist das kostbare Harz sehr angenehm und appetitanregend.

Hingu wird in winzigsten Mengen gebraucht bei der Zubereitung von Kohlsorten oder Hülsenfrüchten, da es deren windvermehrender Energie entgegenwirkt.

Ein altbewährtes asiatisches Gewürz, das in keiner Küche fehlen sollte!

Kann Zwiebeln oder Knoblauch völlig ersetzen ohne deren „Nebenwirkungen“ zu erzeugen...

Wir vertreiben, - anders als herkömmliche, mit Reismehl und Bockshornklee verdünnte Mischprodukte indischer Herkunft-,  nur das reine, harte, unvermischte Harz, das man bei Bedarf selbst zerstoßen, mit dem Messer raspeln oder in Wasser auflösen kann.

(Grundpreis  1.- €/g )    ganzer Ziegel  von  mindestens 110 g   / 94.- € + Versand

Dieses Harz ist wirklich eine Kostbarkeit - besonders für "windige" Naturen (Vata-Dosha) eine besondere Wohltat ! In dieser Größe zukünftig nicht mehr erhältlich !

Die Herstellung ist ein langjähriger Prozess...wie man hier in diesem kurzen Video sehen kann...

"MAHA-HINGU", Asant ist ein stark aromatisches Gummiharz, das aus dem abgeschnittenen Stamm einer afghanischen Steppenpflanze als Milchsaft austritt, an der Luft zu klebrigem Harz antrocknet und dann mehrmals abgesammelt wird.

Der Ertrag einer einzigen Pflanze ist jedoch als sehr gering zu bezeichnen. Um es bekömmlicher und lager- und handelbar zu machen wird es in Pfannen weiter eingedickt und in Formen gegossen. Solche ganzen Ziegel haben wir auch im Angebot, doch haben wir die steinharten Brocken zu einem kleinen Teil auch vor Ort mahlen lassen, um es beim Kochen leichter dosieren zu können.
 

Sein Geruch ist sehr intensiv, leicht stechend und gewöhnungsbedürftig, aber geschmacklich ist das kostbare Harz sehr angenehm und appetitanregend.

Hingu wird in winzigsten Mengen gebraucht bei der Zubereitung von Kohlsorten oder Hülsenfrüchten, da es deren windvermehrender Energie entgegenwirkt.

Ein altbewährtes asiatisches Gewürz, das in keiner Küche fehlen sollte! Kann Zwiebeln oder Knoblauch völlig ersetzen ohne deren „Nebenwirkungen“ zu erzeugen...

Wir vertreiben, - anders als herkömmliche, mit Reismehl verdünnte industrielle Mischprodukte indischer Herkunft-, nur das reine,  unvermischte Harz.

Hier jetzt gerade wieder frisch eingetroffen... fertig gemahlen zum Einstreuen,  für alle, denen der Prozess des Anlösens von ganzen Stücken mit Wasser oder - Dampf zu umständlich erscheint...

5.- € / Tüte mit mindestens 5 Gramm purem, gemahlenem Harz ohne Beimischungen  !!! - im Bild auch als Rohstoff zu sehen, getrocknet und zermahlen wirkt es etwas gelblicher !

Bevorzugt wird das knackige Kraut zwar als Salat oder Frisch-Saftauszug (Svarasa) verwendet.

Mandukarpani enthält eine unglaubliche Bandbreite verschiedener Vitamin B-Verbindungen, die in unserer Zivilisationskost besondere Mangelware sind. Vor der Machtübernahme der Antibiotika wurde der Verzehr dieser Pflanze sogar als sicheres Mittel gegen Lepra entdeckt und erprobt.

Ob diese wichtigen Phytomoloküle auch noch im getrockneten Zustand erhalten bleiben, kann man offenbar schwer untersuchen. Auch hat nicht jeder Platz und Zeit für eine kleine Plantage.

Deshalb bieten wir diese Wildsalatpflanze hier in feiner Pulverform an, das man leicht in smoothies oder Fruchtsaft einrühren kann...

Der regelmäßige Gebrauch schon kleinster Mengen ernährt nach der Lehre des Buddha (später erst aufgezeichnet von einem seiner Arzt-Schüler) besonders die Nerven, die Keimdrüsen und damit auch die ganze Zellregeneration.

Auch einen günstigen Einfluss auf die Darmwände sagt man ihr nach, und dort sitzen mikrobische Symbionten, die über unsere "Immunkraft" bestimmen.

MANDUKARPANI - in Sanskrit wörtlich : "Froschblatt", da die weiße, Miniaturmöhren-ähnliche Wurzel sie auch oft in niedrigem Wasser wachsen lässt, und deren langstielige aufschwimmende Blätter dort wohl einen idealen Sitz für kleinere Frösche bieten können...MANDUKI ist meiner Meinung nach, das schmackhaftere der beiden unter Experten diskutierten "Brahmis"...

Sofort gebrauchsfertig, auch als Teeaufguss anwendbar, doch etwas herb, in Pulverform,   12.- € / Packung von mind. 50 g Inhalt, - hält sehr lange...

Die Samenkapseln dieser baumartigen Urwald-Liane können manchmal metergroß werden.

Sie sind sehr dekorativ und eignen sich nebenbei auch als Rhythmus-Instrument.

Die großen ebenholzfarbenen, harten Samen werden wie auch die Rinde der Liane u.a. als tatsächlich Schuppenbildung reduzierendes und Haarwuchs förderndes Shampoo bei den Eingeborenen der tropischen Zonen verwendet.

Die Samen sind lange keimfähig. Sie kommen durch die Urwaldflüsse in die Meere und werden deshalb oft an Stränden gefunden. Auf englisch heisst sie deshalb Meeresbohne, die sie vielleicht selbst schon mal als Strandgut aufgesammelt haben ?

Mit etwas Geduld wächst aus ihnen eine meterlange Liane hervor, deren junge Blätter sogar essbar sind und wie junge Erbsen schmecken...

Unser Vorrat ist erschöpft, und diese Kapsel hat an ihrer Spitze ein Segment mit noch vorhandener Papierhaut und einem Insekten-Loch, dass sie aussehen lässt wie eine Raupe mit Auge :

Die letzte, sehr schöne und lange Samenkapsel mindestens 80 cm lang,  24.- €

plus ein paar extra Samen und wie alle Artikel mit ausführlicher Produkt-Monografie

Dieses sehr aromatische Harz stammt von einem meist sehr gedrungen wachsenden, dornigen Strauch der heißen südlichen Berghänge Asiens.

In der Sommerhitze schwitzt dieser kleine Baum ein sehr klebriges Harz aus, um bohrende Insekten abzuwehren...

Es ist ein unentbehrliches Mittel zur Herstellung von ayurvedischen Pillen.

Trockene Pflanzenpulver wie Triphala werden gerne mit diesem klebrigen Harz gebunden, um sie in Pillenform leichter runterspülen zu können, da sein Geschmack wirklich sehr schwer zu ertragen ist.

Hartegesottene lösen es auch mit Alkohol oder heißem Wasser auf, doch sein bitterer Geschmack ist allein nachhaltig wie der des Neembaums.

Seine Eigenschaften sind hauptsächlich tonisch, besonders für Kapha-Naturen. *

Guggul ist dafür bekannt, dass es seine Qualität über mindestens zwanzig Jahre behält. Unsere unbehandelte Rohware kann noch Reststücke von der Papier-Rinde oder Insektenresten enthalten, da diese leicht an dem Harz hängenbleiben.

Das Harz entfaltet bereits bei äußerst geringen Gaben belebende Aktivität auf Leber, Herz, die Reproduktionsorgane und die Nerven und gilt als ein für alle Doshas geeignetes Rasayana, obwohl es sehr bitter ist.

Eine gelegentlich sehr wichtige Nahrungsergänzung ...

*...aber weitgehend nutzlos als Mittel zum Abnehmen, denn es reichen schon winzige Mengen, um den Rasayana-Effekt auszulösen.

Dazu bringt es nichts, sich mit Kapseln abzufüllen, weil es beim feinstofflichen Rasayana-Ayurveda um den energetischen Effekt geht, den der Geschmack auf unserer Zunge auslöst, was sofort zu den Kopfnerven ausstrahlt...und selbst bis in den Bauchraum wahrgenommen wird.

Das ist ein bei allen Rasayana auffallendes Merkmal, da man förmlich spürt, wie es alle Dhatus durchdringt...und beim Knoblauch haben selbst die Mitmenschen noch was davon...

Es ist halt bei allen Gewürzen eine Hochrüstung möglich, die ist aber nicht mehr sattvisch wirksam, sondern steigert dann möglicherweise das innere Feuer so sehr, dass es zu Beschwerden kommen kann.

Guggul sollte nur sehr sparsam verwendet werden, da es sonst die Nieren reizen, und Hautausschläge hervorrufen kann...

Packung   5.- € /   ( Inhalt mind. 5 g  )   

Kalmus hat selbst in der heimischen Pflanzenkunde Wellen geschlagen.

Angeblich durch die Mongolen schon früh bei uns eingeschleppt...

Hierzulande gilt er meist nur als Magenmittel, in Asien ist man überzeugt, dass die Wurzel ein unverzichtbares Nahrungsmittel für das Gehirn und besonders für die Sprachentwicklung ist...und wird deshalb schon sehr früh kleinen Kindern gegeben...

Die hier erhältlichen Wurzelstücke sind in ihrer asiatischen Heimat geerntet worden und haben daher möglicherweise eine ganz andere Energetik als die bei uns naturalisierte Form...

Eine winzige Menge ganz frisch zerstoßenes Pulver ist als „Schnupfprise“ eine Wohltat - und hilft mir nach einem Weinschwefel- "Kater" schnellstens...

Ungeschälter, ganze getrocknete Wurzelstücke.

Unter subtropischer Sonne in Waldtümpeln gewachsener Wurzelstock, besonders kräftiges Aroma.

10 g    5.- €

Pipiling (tibetisch), Pippali  - Piper longum, ein mildes Anregungsmittel

Dies ist eine bei uns bisher eher ungebräuchliche Pfefferart.

Ein ebenfalls sehr stark aromatisches Naturprodukt, das in keiner gut sortierten Asien Küche fehlt.

Neben seiner Rolle als Gewürz ist es auch ein gebräuchliches Hausmittel für die eheliche Verbundenheit...:

In Milch gekocht und mit Honig gesüßt, stärkt diese Pfeffersorte die Verdauung, reinigt die Atemwege und belebt die Aktivität der Keimdrüsen.

(Unterstützt die Wirkung des Barura-Myrobalans bei der Kapha - oder Beken (Fettstoffwechsel)- Regulierung.. )

Gilt in Asien als milder als der bekanntere schwarze Pfeffer...hat jedoch einen sehr viel stärkeres Duftaroma.

Ganze, getrocknete Früchte zum Selbstmörsern  nur 6.50 €/ 20 g

Pipiling (tib.), Pippali - Piper longum

ein mildes Aphrodisiakum aus dem Gewürzregal...

Dies ist eine bei uns bisher eher ungebräuchliche Pfefferart.

Ein ebenfalls sehr stark aromatisches Rasayana, das in keiner gut sortierten Asien Küche fehlen darf.

In Milch gekocht und mit Honig gesüßt, unterstützt der Pfeffer die regulierenden Eigenschaften des Belerica-Myrobalans  (s. Barura in der Suchfunktion)   bei der Reduktion von Kapha-Dosha oder Leibesfülle.

Gilt in Asien als milder als der bekanntere schwarze Pfeffer...aber mit anregenderem Effekt.

Geruchlich etwas markanter als üblicher schwarzer Pfeffer. Im Geschmack neben dem tatsächlich etwas weniger scharfen Aspekten, ein "nussiges" Aroma.

Ist im Ayurveda auch in vielen Rezepturen Standardbeigabe... Küchenfertig gemahlen...

5.- € / 30 g inklusive ausführlichem Info über seine ayurvedischen Eigenschaften