Wie Sie vielleicht schon gehört haben oder aus eigener Anschauung: Der Baum dessen attraktive Samen auch heute noch viele Kinder zum Spielen anregen, fällt zunehmend einem Pilz zum Opfer, der das Fällen von großen Bäumen an öffentlichen Plätzen nötig macht.

Holen Sie sich deshalb das relativ schnellwachsende Schmuckstück in den Garten...

Man kann den Baum auch zwergwüchsig halten.

Wenn man die Samen nicht zum kreativen Streichholz-Zoo oder das Holz zum Schnitzen verwenden will, kann man sie auch ähnlich wie Waschnüsse zum umwelttechnisch unbedenklichen Waschen nutzen. (Schnitzholz zur Zeit bei uns ebenfalls erhältlich !)

Aus den Blüten habe ich mir selbst eine Tinktur gemacht, die mir ein geschwollenes Knie ohne Punktierung weggezaubert hat.

Extrakte finden sich heute in vielen Generika.

Wenig bekannt ist leider auch, dass der anpassungsfähige Baum ursprünglich aus dem Himalaya stammt und zum großen Schatz des Ayurveda gehört, wie aus dieser Quelle von 1827 hervorgeht :

Bereits in vorgeschichtlicher Zeit in Kleinasien mutiert und schon früh bei uns angebaut, wie auch die Walnuß !

Nach Entbitterung wird das Mehl der großen Samen heute noch gegessen. Wird auch bei uns von Hirschen nicht verschmäht...

In einem warmen Herbst kann der Baum auch zum 2. Mal blühen...( s. Bild oben mit Frucht und gleichzeitiger Blüte !)

Unsere Sorte hat offenbar einen stärkeren indica Einschlag, blüht statt nur weiß auch mit gelb und roten Anteilen und lockt besonders Hummeln an.

Hat sich sehr gut in unserer Gartenwildnissimulation behauptet. Der Strauch ist in der Blüte kaum von einer kultivierten Johannisbeere zu unterscheiden.

Die Beeren erscheinen allerdings nicht so zahlreich und sind auch kleiner, - doch viel angenehmer in Säure und Konsistenz. Nach unserem alten Dr. Fuchsius sind sie eine '"ideale Nahrung für Fiebernde, besonders wenn man dann keinen Appetit hat. Sie stärken den Magen und bringen die Lust zum Essen zurück."

Sie reduzieren "innere Hitze" im Blut, also der frühe dt. Begriff für das Pitta-Dosha. Man soll sie zur Reife einmachen, damit man immer etwas zuhause hat, - doch wer kuriert heute noch Fieber auf natürliche Weise aus...oder hat die Zeit etwas einzumachen ...? Hier ist jedenfalls das alte Rezept für eine schnellere Genesung : "St. Johans Beerlein". Fuchs erwähnt auch ausdrücklich ihre Zierde für den Garten, wie man an dem alten Holzschnitt sehr schön sehen kann. Doch natürlich findet die Blüte nicht gleichzeitig mit der Fruchtreife statt, - das ist so eine Eigenheit von Fuchsens Holzschneidern...

Bewurzelter Ableger ohne Erde, mit der schönen Abbildung, Text und "Übersetzung"

Ebenfalls eine alte robuste Heilpflanze, die in den Wiesen Europas nahezu ausgestorben ist. Vermehrung einfach durch Vergraben des Wurzelsegments.

Mit dieser Pflanze im Garten, braucht man den Winter nicht mehr zu fürchten.

Die robuste Wurzel dieser bis zu mehr als einem Meter hohen gelben Blume duftet aromatisch nach Veilchen und gilt nach den indotibetischen Überlieferungen als das beste Tonikum für die Lunge.

Winterhartes Wurzelsegment zum Eingraben im Freiland, das zwei Jahre zur Blüte braucht, dann aber zuverlässig jährlich blüht und dabei selten sichtbare, kuriose Insekten und Schmetterlinge anlockt.

Leonhart Fuchs, der 1. dt.  "Ayurveda-Gelehrte", hebt besonders ihre Wirkung bei ausbleibender Periode hervor, was wohl zu Ihrer späteren "Verteuflung" führte, die bis heute von der "modernen Wissenschaft" fortgeführt wird, die ihren Gehalt an angeblich schädlichen Alkaloiden brandmarkt, was man mit immens überdosierten "Tier-Versuchen" * belegt haben will.

Mit Dokumentation seiner langen Erfolgsgeschichte, die um die Jahrhundertwende noch als Gemüse den Zuckerkranken empfohlen wurde...und unter heutigen Wissensstand neu bewertet werden müsste.

Anwuchsfähiges Wurzelsegment, Versand ohne Erde,   7.- €

* Heute nimmt man ja gleich den Menschen als "Versuchstier" für Gentechnische "Impfungen", wie "human"...!

Auch zur Bewehrung von Zäunen hervorragend.

Brombeere ergibt in der Kombination mit Holunder und weiteren Schlingpflanzen einen undurchdringlichen Zaungrüngürtel, der von Vögeln sehr geliebt wird, da Katzen ihn meiden. Natürlich sollte man die Brombeere immer stark beschneiden.

Pro Jahr nur einen einzigen Trieb von 1-2 m dulden.

Wenig bekannt ist auch, dass Brombeerblätter einen guten Tee ergeben, der chinesischen "Schwarztee" durchaus ersetzen kann.

Jungpflanzenwurzelstock ohne Erde, 4.- €

Erdbeerernte zum Nulltarif. Dazu noch im hocharomatischen Originalgeschmack, den man ja heute als "naturidentisches" Aroma nachbilden zu können glaubt...

Wenig bekannt ist, das auch diese Pflanze zum alten Schatz der Pflanzenmedizin gehört. Alle Teile gelten als heilsam, doch manche Naturen vertragen sie nicht, und bekommen davon Juckreiz. Dann bitte keinen Tee mehr davon kochen !  Der soll jedoch ein sicheres Mittel bei "Sodbrennen" sein...

Früher nahm man die Blätter gemischt mit Wacholder-, Waldmeister- oder Brombeerblättern als geschmacklichen Ersatz für "chinesischen Tee".

​Laut Leo Fuchs (1543 A.D.) kam sie früher bei solchen heftigen Sachen wie Mundfäule, Paradontose, Geschwüren, Durchfall und sog. Frauenkrankheiten zum Einsatz.  Wächst auch gerne im Halbschatten unter laubabwerfenden Bäumen und verbreitet sich leicht durch Ausleger.

Ableger der unverzüchteten, wilden Waldform, ohne Erde, Stück 3.- €

Erdbeerernte zum Nulltarif und ohne Arbeit mit einer starkwüchsigen Spontan-Mutation ?

Ich war mir sicher, den Ableger einer roten Erdbeere aus diesem Steinbruch damals zu entnommen zu haben...

In unserem Garten überraschte sie dann allerdings mit etwas größeren, als bei der roten Sorte üblichen, gelblich-weißen Früchten...?

Dazu noch im hocharomatischen Originalgeschmack..Wächst auch gerne im Halbschatten unter laubabwerfenden Bäumen oder auch in Ritzen und Steinplattenfugen !

Durchwächst auch gerne wenig gestörte Wiesenbereiche und setzt sich selbst im Efeudickicht mühelos durch...und hat mindestens doppelt so große Früchte wie die rote Sorte ...seltsam...!!?

Ableger ohne Erde,  5.- €

Holen Sie sich das relativ schnellwachsende Schmuckstück in den Garten...

Man kann den Baum auch zwergwüchsig halten. Das produziert Unmengen von Harz, dass sich zum Räuchern eignet.

Kirschharzrauch vertreibt nach buddhistischer Überzeugung Störenergien.

In dem grandiosen Heilpflanzenbuch von Leonhart Fuchs ist dieser Baum auch als Medizin erwähnt.

 Ein Info mit der "Übersetzung" seines altdeutschen Wissens darüber  ist Teil der Lieferung.

Der Setzling muss für den Versand event. geknickt werden. An dieser Stelle einfach sauber abschneiden.

Lieferung ohne Erde, aber mit Anwachsgarantie.

Eine zuverlässig und früh fruchttragende, bereits seit Jahrhunderten akklimatisierte Wildform. Ein bereits weit verbreiteter, wertvoller Gast aus dem Himalaya...Früher Welschnuß genannt...- was Walisische Nuss bedeutet, weil der Baum damals wie die meisten aus Asien stammenden Pflanzen zuerst über die britische Insel hereinkamen...

Seine Nüsse sind nicht sehr groß, aber hocharomatisch und keimfähig. Galten vor 500 Jahren als "magenschädlich"... Es gibt tatsächlich Naturen, die sie nicht vertragen, da die Nuss diese gerbstoffhaltige, braune Außenhaut hat, die man aber noch gut abschälen kann, bevor die Nuss von selbst abfällt. Frisch heruntergeschlagene Nüsse lassen sich noch "peelen" und sind dann seehhhr lecker !

Bei älteren Nüssen kann man das Geschmackserlebnis auch merkbar verbessern, wenn man sie über Nacht oder auch länger, geschält in Wasser einlegt. Das Wasser wird sichtbar gefärbt und sollte mehrmals gewechselt werden, wenn man auch aus alten Nüssen noch ein leicht essbares Müslicrunch machen will...

Solch ein Baum im Garten ist eigentlich eine enorme Schatztruhe der Gesundheit.

Seine Blätter, Blüten und Früchte sind sehr vielseitig einsetzbar.

Vom perfekten Haarconditioner bis zum antiparasitären Magenbitter liefert dieser alte Ayurveda Gigant Wellness zum Nulltarif !

Besonders lecker: jung geerntete Walnussfrüchte, eingelegt fast so wertvoll wie Arura ! Deren beider Blattform sich auch sehr stark ähnelt...!

Junger Baum Setzling ohne Erde  20-30 cm ab  5.- € mit Ayurveda-Info !

( Für größere Exemplare einfach Stückzahl erhöhen und in den Kommentar schreiben,

dass man lieber ein älteres Exemplar möchte...!)

Ein sehr schnellwüchsiger Tiefwurzler, braucht mind. eine 1 qm große Erdöffnung zur Entfaltung. Liefert ein wundervolles, wurzelnährendes Haarwasser...- wenn man keinen 15 m hohen Baum haben möchte, dann den Haupttrieb frühzeitig auf 2-3 m einkürzen.,.!

Jeder der mal die Gelegenheit hatte, eine noch natürliche Wiese zu durchstreifen, hat sie kennen gelernt, da die kleinen Klettensamen sich leicht an die Kleidung anheften...

Blüht fast den ganzen Sommer, verbreitet sich jedoch nicht so leicht, wie man bei dieser Strategie vermuten könnte...

Bevorzugt halbtrockene Stellen und wird von allerlei interessanten Insekten angeflogen...

Selbstvermehrte, original einheimische Wildpflanze..., die im Herbst eine schöne gelb-rote Färbung annimmt.

Die Blätter sollte man im Sommer ernten und für einen immer hilfreichen Tee für kalte Tage trocknen. Der Tee schmeckt unauffällig und "schwarzteeartig".

Bei beginnenden Halsschmerzen ist ein Gurgeln mit der Abkochung eine meist verblüffend schnell wirksame Hilfe...auch gilt sie seit jeher als Leber- und Magen stärkend...

Darüber hinaus ist die dezent duftende Agrimonia eine Zierde im wilden Kräutergarten, die allerdings einige Jahre braucht, um einen nennenswerten Tee-Ertrag zu ergeben.

In Deutschland sind wilde Wiesen, auf denen diese Pflanze gerne wächst, inzwischen recht selten geworden...deshalb sollte man sich einen kleinen Bestand im Garten sichern, denn sie ist nicht nur eine beliebte Bienen- und Schmetterlingsweide...besonders, wenn man "gerne" gestochen wird, - deshalb habe ich schon viel ausprobiert.

Blüht fast den ganzen Sommer, verbreitet sich jedoch nicht so leicht durch Samen, sondern lieber über die Wurzel...

Bevorzugt besonders feuchte Stellen und wird von allerlei interessanten Insekten angeflogen...

selbstvermehrte, original einheimische Wildpflanze..., wächst auch gerne im Topf.

Die Blätter lassen sich gut zwischen den Fingern rollen und ergeben so nach kurzer Zeit ein saftiges Pflaster, mit dem man den Stich wiederholt betupfen oder abdecken sollte...

Nach wenigen Momenten ist er vergessen. Einziger Nachteil : Der Saft färbt die Haut vorrübergehend etwas braun. Die Pflanze ist fast genauso gut wie die tropische "Lebenspflanze", die gleichartig genutzt wird.

Übrigens können beide Pflanzen auch innerlich gebraucht werden.

Der Tee von Wasserdost wirkt harn- und schweißtreibend. Diese Pflanze im Garten ist ein zuverlässiger Partner an einer Stelle, wo durch eine Dachrinne o.ä. immer etwas mehr Wasser hinkommt.

Die Pflanze blüht hellrot und duftet sehr gut. Sie kann fast körperhoch werden und neigt zur Standorttreue...

Kunigundenkraut, wie es auch genannt wird, galt als ein Volksheilmittel bei Hautausschlägen und "Wassersucht".

Versand ohne Erde und etwas zurückgeknickt. Man kann nicht glauben, was alles so im Garten herumschwirrt,...dort lassen sich auch die seltsamsten Flugobjekte gerne nieder...

Mit Anwachsgarantie und Dokumentation seiner Geschichte...(was man nicht im Internet findet..., z. B. dass die Pflanze auch in China, Nepal und Assam vorkommt und dort  noch in weiteren interessanten ayurvedischen Anwendungen gebraucht wird..- und auch eine  Erklärung, warum es Unsinn ist, dass dieser alten Wohltäterin heute  Giftigkeit unterstellt wird.)