Shigru "Meerettichbaum" - Samen von Moringa oleifera als Nahrungsergänzung

Die Samen des Muringi-Baums, wie er in Südindien heisst, sind ein sehr spezielles, seltenes Waldgemüse und sehr gut in Suppen aufzukochen.

Man kann die Samen auch vorher in etwas Wasser einlegen, bis sie wieder weich sind oder auch weiter fein zermahlen, um die Absorption zu begünstigen. Mit etwas Gewalt lassen sich die geflügelten Nüsse öffnen.

Die Samen sind wahrscheinlich nicht zum Keimen geeignet, da sie in vorreifem Zustand geerntet werden. Da sie ein sehr scharfes Öl enthalten, sind sie nur bedingt zur Geschmacksverbesserung zu gebrauchen.

Ein sehr spezielles Vitamine und Geschmacksnuancen tragendes Urzeit-Gemüse mit Eigenschaften, die im modernen Zuchtpflanzen nicht mehr vorkommen.

Wenn man einmal einen solchen Samen gegessen hat, wird man verstehen, warum im Ayurveda bestimmte Pflanzen als Rasayana* bezeichnet werden..., 

(* - das heisst ein Nahrungsmittel, das einen besonders intensiven, tiefreichenden Geschmack hat, bei dem man förmlich eine Wirkung spürt, die sich nicht nur beim Zerkauen entfaltet, sondern sich bis in den Magen fortsetzt. - bekannt von rohem Knoblauch, Zwiebel usw. )

Als Anfänger sollte man erstmal mit einer Nuss anfangen, bevor man zu drastische Effekte bekommt, denn der Baum ist auch eine Survival-Apotheke auf Reisen, wie man in meinem Buch 

"Frischpflanzen-Ayurveda" erfahren kann.

5.- € / 10 g ganze, getrocknete Flügelsamen ...entspricht etwa der abgebildeten Menge.

Herkunft:  Thailand, - man nimmt also nichts den armen Indern weg, die Ihren eigenen Bedarf mit 400 Quadratkilometern Monokultur noch nicht mal gedeckt bekommen...

inklusive ausführlichem Info über die vielfältigen Anwendungen und ayurvedischen Eigenschaften dieses immer bekannter werdenden Ayurvedabaums...