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Wilde rote Wald - Johannisbeere - lebendiger Setzling für den Garten, winterfeste Wildform

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Hat sich sehr gut in unserer Gartenwildnissimulation behauptet. Der Strauch ist in der Blüte kaum von einer kultivierten Johannisbeere zu unterscheiden.

Die Beeren erscheinen allerdings nicht so zahlreich und sind auch kleiner, - doch viel angenehmer in Säure und Konsistenz. Nach unserem alten Dr. Fuchsius sind sie eine '"ideale Nahrung für Fiebernde, besonders wenn man dann keinen Appetit hat. Sie stärken den Magen und bringen die Lust zum Essen zurück."

Sie reduzieren "innere Hitze" im Blut, also der frühe dt. Begriff für das Pitta-Dosha. Man soll sie zur Reife einmachen, damit man immer etwas zuhause hat, - doch wer kuriert heute noch Fieber auf natürliche Weise aus...oder hat die Zeit etwas einzumachen ...? Hier ist jedenfalls das alte Rezept für eine schnellere Genesung : "St. Johans Beerlein". Fuchs erwähnt auch ausdrücklich ihre Zierde für den Garten, wie man an dem alten Holzschnitt sehr schön sehen kann. Doch natürlich findet die Blüte nicht gleichzeitig mit der Fruchtreife statt, - das ist so eine Eigenheit von Fuchsens Holzschneidern...

johans_beerlein

Bewurzelter Ableger ohne Erde, mit der schönen Abbildung, Text und "Übersetzung"

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