In Deutschland sind wilde Wiesen, auf denen diese Pflanze gerne wächst, inzwischen recht selten geworden...deshalb sollte man sich einen kleinen Bestand im Garten sichern, denn sie ist nicht nur eine beliebte Bienen- und Schmetterlingsweide...besonders, wenn man "gerne" gestochen wird, - deshalb habe ich schon viel ausprobiert.
Blüht fast den ganzen Sommer, verbreitet sich jedoch nicht so leicht durch Samen, sondern lieber über die Wurzel...
Bevorzugt besonders feuchte Stellen und wird von allerlei interessanten Insekten angeflogen...
selbstvermehrte, original einheimische Wildpflanze..., wächst auch gerne im Topf.
Die Blätter lassen sich gut zwischen den Fingern rollen und ergeben so nach kurzer Zeit ein saftiges Pflaster, mit dem man den Stich wiederholt betupfen oder abdecken sollte...
Nach wenigen Momenten ist er vergessen. Einziger Nachteil : Der Saft färbt die Haut vorrübergehend etwas braun. Die Pflanze ist fast genauso gut wie die tropische "Lebenspflanze", die gleichartig genutzt wird.
Übrigens können beide Pflanzen auch innerlich gebraucht werden.
Der Tee von Wasserdost wirkt harn- und schweißtreibend. Diese Pflanze im Garten ist ein zuverlässiger Partner an einer Stelle, wo durch eine Dachrinne o.ä. immer etwas mehr Wasser hinkommt.
Die Pflanze blüht hellrot und duftet sehr gut. Sie kann fast körperhoch werden und neigt zur Standorttreue...
Kunigundenkraut, wie es auch genannt wird, galt als ein Volksheilmittel bei Hautausschlägen und "Wassersucht".
Versand ohne Erde und etwas zurückgeknickt. Man kann nicht glauben, was alles so im Garten herumschwirrt,...dort lassen sich auch die seltsamsten Flugobjekte gerne nieder...
Mit Anwachsgarantie und Dokumentation seiner Geschichte...(was man nicht im Internet findet..., z. B. dass die Pflanze auch in China, Nepal und Assam vorkommt und dort noch in weiteren interessanten ayurvedischen Anwendungen gebraucht wird..- und auch eine Erklärung, warum es Unsinn ist, dass dieser alten Wohltäterin heute Giftigkeit unterstellt wird.)