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Hasel Jungbaum, spontan entstandener Setzling, einzig heimische Wildnuss

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Die echte Wildpflanze ist ebenso bei uns im Garten zuhause, wie einige von Baumschulen eingekaufte Hybride, die sich hier munter gekreuzt und von Eichhörnchen verschleppt, selbst ausgesät haben. Wie alle Genetik wird auch diese Pflanze gern fremdbestäubt, wie man es selbst bei den sich immer bunter wandelnden Eichhörnchen erleben kann...Dadurch wird der Fruchtertrag besonders im Größenverhältnis zu der recht winzigen, dickschaligen Urform meist besser.

Auf Wunsch können wir jedoch auch einen Ableger des kleinfrüchtigen Eifelhasels aus dem Garten stechen, der eh dazu neigt,vegetativ auszuufern...

Kaum zu glauben, dass diese Nuss mal die einzige hiesige Nusssorte war, von der man nur zwei Arten unterschied, die wilde und die "zahme" Rotnuss, die gegen Ruhr tatsächlich noch vor einem halben Jahrtausend als Medikament geführt wurde, während man die Nuss als Nahrung, als schwer verdaulich, und Kopfschmerzen hervorrufend einstufte !  Doch sollte sie auch gegen Tiergifte schützen und den Haarwuchs wieder anregen. ("Die ganze, ungeschälte Nuss zu Asche verbrannt und mit Bärenschmalz vermischt aufgetragen...")   Doch lese man selbst bei Herrn Professor Leo Fuchs :

hasel_rot

Ich liebe die Nuss noch vor ihrer Vollreife, als "Milchnuss", die man schon Ende August essen kann, wenn sie noch sehr zart und noch recht süß ist. Die Übersetzung des lustigen Texts ins Neudeutsche lege ich gerne dazu...

2 Exemplare, weitgehend ohne Erde, 12.- €

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